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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Elvis hätte bzgl. seiner Tablettensucht durchaus Hilfe gebraucht. Aber diese hätte nur etwas gebracht, wenn er selber eingesehen hätte, dass er ein Problem hat, und sich auch hätte helfen lassen wollen. Das war aber leider nicht der Fall. Ein Mann, der noch nicht einmal für sich selber, für seinen Vater oder aus Liebe und Verantwortungsgefühl seiner kleinen Tochter gegenüber sein desaströses Leben ändert, der tut das noch viel weniger für seinen Manager. Kein Manager der Welt hätte etwas dagegen tun können. Zitat:
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Parker hat gerne im Casino gespielt. Aber wie kannst Du daraus schließen, dass er "nachweislich spielsüchtig" war? Gibt es darüber ein psychologisches Gutachten, oder betreibst Du wieder Kaffeesatzleserei und Fernanalyse auf der Basis von Hobbypsychologie? Wenn jemand gerne mal einen saufen geht, ist er dann gleich nachweislich ein Alkoholiker? Elvis war eher den Süchten zugeneigt. Er war tablettensüchtig und verschwendungssüchtig. Die eine Sucht hat ihn umgebracht, und die andere hat dafür gesorgt, dass er zum Zeitpunkt seines Todes trotz des enormen Vermögens, das er im Laufe seiner Karriere eingespeilt hatte, nahezu bankrott war. Parker hingegen ist als alter, reicher Mann gestorben. Das sollte man sich hier mal vor Augen halten, wenn man von Fakten redet. Zitat:
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Parker
Tja, Marie, wie Du siehst, lernst auch Du nie aus.
Falls Du das mit dem Militär meinst, hier die Erklärung. Dort, beim Militär, gab es einen Menschen, der heute 98 Jahre alt ist, ein ehemaliger Angehöriger der Taucher war und noch immer den Musterungsbericht und den Abmahnbefehl in den Händen hält, in dem ein gewisser Andreas Cornelius van Kujik aufgeführt ist, der aus den Niederlanden stammt. Es kursiert ein Gerücht, (dieses hebe ich hier besonders hervor, dass es sich um den nächsten Punkt um ein Gerücht handelt), dass der Colonel diesem Mann hohe Geldsummen geboten hat, damit sich dieser von den Dokumenten trennt. Sollte der Zufall es wollen, dass es zu dieser Zeit einen weiteren Mann mit diesem Namen zufällig aus Holland dorthin verschlagen haben sollte, dann nehme ich alles zurück. Wenn Du mir nur ein Buch zeigst, wo man dieses findet, spendiere ich Dir eine Kiste Jim Beam. Bezüglich meiner Ausführungen was seinen negativ gemeinten Spitznamen angeht. Da kann ich nur das Buch Al Capone- Die Biographie von Robert J. Schoenberg anbieten. Den Querverweis auf seinen Spitznamen gibt ein Dossier aus dem Jahre 1973, indem ein Beamter des Immigration and Naturalization Service, der heutigen CBP (United States Customs and Border Protection) in einem laufenden Verfahren gegen Mr. Colonel Tom Parker Angaben zu laufenden Maßnahmen der Kenntnisserlangung und Informationsgewinnung (kurz gesagt: Observation) machen mußte: Dort wird von diesem Beamten beschrieben, wie sehr der gute Colonel darauf aus war, diesen Spitznamen loszuwerden. Doch auch die liebsten Gesten konnten keinen Sinneswandel seiner Leidenschafts-Genossen erzwingen. Er war und blieb der Snorky hinter vorgehaltener Hand. Dieser Beamte berichtet weiter, das der Colonel teilweise bis zu 20.000 USD Dollar absichtlich verlor, mit den Worten: " My man will start next week. It doens´t matter how long he sings, how long it will take, i´ll be back with more money.", da er wußte, dass die Finanzbehörden ein sehr großes Auge auf ihn geworfen hatten. Ich denke mal, wer dieser "Man" war, ist klar. Das ist wohl das beste Abbild seines Charakters. Eben Snorky. Gruß Pawnee |
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Das habe ich nicht gemeint .Auch nicht das du die geschichte neuschreibst.Das wird von anderen gemacht hier ins forum ![]() |
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Hilfe!
Ich geb´s auf, Music Man!
Anhand Deiner Ausführungen merkt man, dass Du in Deiner eigenen Welt lebst. Du gibst die Begründung für Deine Argumente selbst. "Ich habe alles logisch begründet". Eben. Du, aber keine Quellen. Damit ist gar nix belegt, wenn Richter so urteilen würden, wäre jeder Angeklagte schuldig. Alleine schon die Behauptung, der Colonel hätte das Musikgeschäft, so wie es in den letzten Jahren gelaufen wäre, quasi erfunden. Der hat gar nix. Er wußte, wie man nix zu Geld macht. Zum Beispiel Zahnstocher, die aus Fähnchenstäbchen hergestellt wurden. Und was hat Elvis gemacht? Kurztourneen? Wie kommen dann die Zahlen von weit über tausend Auftritten zustande? Teilweise drei Shows am Abend. Ich glaube, jeder der Deine Ausführungen hier liest, kann sie selber gut genug beurteilen. Also bei einem Elvis quiz wärst Du nicht der Gewinner, es sei denn, Du bestimmst was richtig und falsch ist. Pawnee |
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Pawnee, hast Du eigentlich auch ein paar Gegenargumente für Deine Aussagen, außer mir zu bescheinigen, dass ich in meiner eigenen Welt lebe?
Von Dir kamen bisher nur Gerüchte und Verschwörungstheorien, oder Sachen, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Welchen Spitznamen irgendwer Colonel Parker gibt, oder was er mit seinem selber erarbeiteten Geld gemacht hat, tut nichts zur Sache. Dann der Unfug vom überarbeiteten Elvis, der manchmal bis zu 3 Shows am Tag geben musste. Dass die Tage mit den 3 Shows absolute Einzelfälle waren (ich glaube, nur ein- oder zweimal kam das vor), und dass jeder andere Las-Vegas-Entertainer auch 2 Shows am Tag gibt, ohne daran zu sterben, hast Du dabei völlig außer Acht gelassen. Zähl mal die effektive Arbeitszeit von Elvis zusammen, dann wirst Du schnell feststellen, dass jede Kassiererin im Supermarkt mehr arbeitet. |
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Soso, Elvis war als "nix".
Und überhaupt, was ist daran so verwerflich, "nichts" zu Geld zu machen? Guck Dir doch mal unsere heutige Medienlandschaft mit ihren sogenannten "Superstars" an - dagegen ist Parker mit seinen ganzen Taschenspielertricks aus seiner Zeit beim Zirkus eine kleine Nummer. Diese Räuberpistolen, die da über ihn erzählt werden (bzw. die er sogar selber immer wieder stolz erzählte), z.B. die gelb angemalten Spatzen usw., spiegeln doch nur eine typische "vom-Tellerwäscher-zum-Millionär"-Geschichte wider, wie es sie aus dieser Zeit vor knapp 100 Jahren massenhaft gibt. Man kam abgebrannt und mit nichts in der Tasche in den Staaten an, und dann musste man halt Einfallsreichtum beweisen, um zu was zu kommen. Parker hat bereits lange vor Elvis mit Hank Snow und Eddy Arnold zwei sehr erfolgreiche Künstler gemanagt, und mit Elvis hat er sein Miesterstück hingelegt. Das ist die Leistung, die zählt. Bisher konnte ihm das noch keiner nachmachen. |
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Take a break, ich hab keine Lust später wieder alles zu löschen. Bis hier war es doch recht unterhaltsam.
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Ohne Worte! |
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Danke, The King!
Danke, The King.
War auch irgendwie nicht mehr zu glauben. Music Man, Du hast Recht. Du weißt alles, nur Du hast hier Sachen bewiesen, alle Quellenverweise auf nachweislich festgehaltene Vorgänge sind von den Forumsmitgliedern frei erfunden, Du bist der Mann, der 20 Jahre im Musikgeschäft ist (oder über 20?, ist auch egal, lese den Kram nicht nochmal durch), alle anderen haben deshalb keine Ahnung und und und. Ich gebe Dir nur einen Tip. Schaue Dir mal das Interview mit Barron Hilton über den Colonel an und dem, was er über Elvis stets geäußert hat. Vielleicht tut sich ja dann was bei Dir. Pawnee |
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colonel, parker |
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