Willkommen im Elvis-Forum. Du besuchst unser Forum derzeit als Gast, wodurch Du nur eingeschränkten Zugriff auf die meisten Diskussionen, Artikel und unsere anderen FREIEN Features hast. Wenn Du Dich in unserem Forum kostenlos anmeldest, kannst Du eigene Themen erstellen, kannst Dich privat mit anderen Benutzern unterhalten (PN), an Umfragen teilnehmen, eigene Fotos hochladen und viele weitere spezielle Features nutzen. Die Registrierung ist schnell, einfach und absolut kostenlos! Werde also noch heute Mitglied in unserem Forum! |
|
Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
|
Themen-Optionen |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Dark Moon für diesen Beitrag: | ||
29.05.2014, 19:08
|
||||
|
||||
Sponsored Links
|
|
||||
Off-Topic:
Cicoking+ Johnny: Wir sind hier nicht am Stammtisch... auch wenn heute Vatertag ist! Ein Mindestmaß an gegenseitiger Höflichkeit wäre nett! Aber ich gebe es jetzt auch auf. Warum Cisco die eine CD abnickt, die andere nicht, bleibt wohl sein Geheimnis. Na gut.... ich kann damit Leben und werde jetzt ein bisschen ins tatsächliche Leben abtauchen.
__________________
><((((º> |
|
|||
War ich unnett?
Na doll |
|
||||
Wusste ich doch, dass das kommt. Darum noch schnell den Beitrag geändert. Und nun....
__________________
><((((º> |
|
|||
...sieht schon viiiiieeeel besser aus! ( Wie hoch ist nochmal die Strafe wenn man das Wort "Blödmann" postet ?) |
|
||||
Zitat:
"Spring Tours 77" Das Editing ist beginnend mit dem ersten Song und endend mit dem letzten Track derart stümperhaft, dass es einem fast den Atem raubt. Die erste (offizielle!) Konzert CD, die mit einem Fehlstart des Künstlers beginnt. "New Year's Eve" Bei dieser Show greife ich immer wieder auf "Auld Lang Syne" zurück, da das FTD-Mastering leider komplett für die Tonne ist - fortlaufend digitale Artefakte, verursacht durch schlechtes Mastering von Frau Reidel. "Dragonheart" Das Cover gehört zu den schlimmsten aller FTD-Cover-Unfälle und der Klang des Konzerts entsprach dem Cover. Das Konzert wurde bereits von Audionics in stark verbesserter Qualität veröffentlicht (... aber die dürfen das auch). "Unchained Melody" Der einzige Kaufgrund bestand in der Zugabe eines Bonustracks, den man kunstvoll verhunzt hat und den Käufern stumpf erläuterte, der Fehler sei bereits auf dem Band gewesen. Das die Bootlegger den Fehler nicht produziert haben, interessierte aber niemanden. Aber das war ja auch 1999. Da hat sich der Fehler sicher erst hinterher ergeben. Die Liste ließe sich um gestalterische Böcke a la "Tucson/Tuscon", fehlerhafte Tracks, fehlerhafte Daten, grottiger Druck und Bindequalität mancher FTD-Bücher ("The Way It Was" oder auch "Live in LA") bis hin zur falschen Schreibweise von "Elvis Presley" erweitern. Nur damit man mich nicht falsch versteht! Als Elvis-Fan finde ich FTD grundsätzlich sehr gut, aber ich bin nicht nur Fan, sondern vor allem zahlender Kunde, der nichts anderes bemängelt als die zum Teil fehlerhafte Qualität der Produkte für die er (nicht wenig) bezahlt. Da ich bis auf ganz wenige Exemplare alle FTD-VÖs mein Eigen nenne und für diese geschätzte 2800 Euro bezahlt habe, erlaube ich mir Kritik anzumerken, wenn ich mit einem Produkt nicht glücklich bin. Das ich viele andere offizielle VÖs und sehr, sehr viele Bootleg-VÖs erworben habe, sei nur am Rande bemerkt. Wenn jemand bei FTD/ Sony ein Problem damit hat, dass mitunter beißend ironische Kommentare über VÖs und ihre Produzenten fallen, sollte vielleicht ein Job-Center aufsuchen und nach einer anderen Beschäftigung suchen. In jedem anderen Bereich darf Kritik an Produkten geäußert werden, nur nicht bei Elvis und FTD, weil die dann ganz enttäuscht sind und keine Lust mehr haben könnten irgend etwas zu veröffentlichen? Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass das auf Jorgensen und seine engsten Mitarbeiter zutrifft aber falls doch, arbeitet man bei FTD noch weniger professionell als ohnehin vermutet. |
|
||||
Okay,..das sind 4 oder 5 Beispiele, die mehr oder minder schlimm sind...kommt auf den Standpunkt an....wieviele FTD live discs gibt`s..?
Und selbst an der perfektesten würde man noch Fehler finden, wenn man sonst nichts zu mäkeln hat.. ...aber ich geb zu..es sind schon ein paar grobe Schnitzer passiert, die mich auch sehr geärgert haben..das waren die Fashion..oder die Destination....oder auch die Falschdatierungen auf der Minnesota Moment..da hab ich Ernst mal gefragt und er sagte mir, dass das original Band eben falsch beschriftet war..gut..er hat keine ARs..ausser einer von mir..... .wie sollte er das wissen..? Die Big Boss Man war auch falsch datiert...auch hier war das tape falsch oder unzureichend beschriftet...und es lag keine AR zum Vergleich vor.. ...und selbst wenn, da muss man erst mal drauf kommen..
__________________
Thanks to Ernst Joergensen, Roger Semon and Erik Rasmussen for the great work. Keep the spirit alive ! |
|
||||
Ich hätte sicher schon noch einiges mehr aufführen können. Schwierig bei unserer Diskussion ist, glaube ich, dass unsere Standpunkte grundsätzlich einem anderen Ansatz folgen.
Vielleicht wird es so deutlicher: Ich zahle in der Regel für die FTD deutlich mehr als für irgendwelche Bootleg-VÖs. Viele dieser Bootlegs sind höchst wahrscheinlich eben nicht in "a renownded studio" bearbeitet worden, sondern im heimischen "PC-Studio". FTD hat da ganz andere Möglichkeiten und hat - gerade im Bezug auf Konzertveröffentlichungen - bei sehr vielen CDs nicht ansatzweise das Optimum herausgeholt. Dass das durch spätere Bootleg-Veröffentlichungen des gleichen Materials belegt wird, ist sicher zum einen ärgerlich für das FTD-Label (wenn es überhaupt registriert wird), aber noch viel ärgerlicher für den treuen Kunden, der so bemerkt das etwas nicht ansatzweise so gut ist, wie es hätte sein können/müssen. Das Bootlegger hier und da Fehler machen und die Absichten nicht nur euphorischer Natur sind, ist a.) klar und b.) macht es in meinen Augen teils auch den Charme dieser Veröffentlichungen aus. So gibt es eben formidable Bootleg-VÖs, die ich nie wieder hergebe und manche die das Geld nicht wert waren. Bei Bootlegs ist das eben immer wieder auch eine Frage des Glücks. Da ich keine Downloads und vor allem keine MP3s mag, kaufe ich Musik in Form von CDs inkl. einem informativem Booklet und/oder seltenen Fotos. Dafür bin ich bereit Geld zu bezahlen - im Fall von Elvis heißt das "viel Geld". Da offensichtlich niemand bei Sony/FTD ein Problem damit hat mein Geld zu nehmen (zumindest hat mich noch keiner von den Kerlen angerufen), erwarte ich das bestmögliche Produkt und die dafür notwendige Sorgfalt um dieses Produkt anbieten zu können. Wenn ich dann als Kunde im guten Glauben eine FTD erwerbe, erwarte ich nichts anderes und das ist nur legitim. Wenn ich dann eine Bootleg-CD wie die "City of Lakes '76" erheblich günstiger als eine FTD erwerbe und der bootleg a.) deutlich(!) besser klingt und b.) besser aussieht ist, senkt das meine Laune erheblich. Darüber darf man sich als Käufer ärgern und das auch kundtun. Um nichts anderes geht es. Das ich das Konzert oder Rehearsal-Aufnahmen minimum zweimal bezahle, ist ausschließlich mein privates Problem (und mein eigenes Vergnügen, sollte die CD denn besser klingen als das offizielle Produkt). |
|
||||
Es sind eben keine 4-5 Fehler, wenn man den gesamten FTD-Katalog in Betracht zieht und neben Fehlern bei den Aufnahmen und in Sachen Klangqualität auch noch all die Fehler auf den Covers und in den Booklets hinzurechnet. Für ein offizielles Label, dass sich abseits des legalen Aspekts in erster Linie durch Qualität abheben sollte, ist das kein Pappenstiel. Da gibt’s auch gar nichts schönzureden. Keiner hat ein Problem damit, wenn mal irgendwas danebengeht, aber das sollte eine Ausnahme bleiben und eine solche ist es schon lange nicht mehr. Man ist ja mittlerweile schon gespannt drauf, welchen Bock man bei der nächsten Veröffentlichung geschossen hat, und man kann inzwischen schon fast drauf wetten, dass es einen geben wird. Da tröstet es einen auch nicht, wenn man damit kommt, dass die Boolegger noch mehr Fehler machen, denn die sollten absolut kein Maßstab sein. Dass sie es aber manchmal doch sind, hat sich FTD ganz alleine zuzuschreiben, nämlich immer dann, wenn sie es besser machen als FTD.
Und sorry, wir leben in einem Zeitalter, wo man in Minuten-, gar Sekundenschnelle an so manche Information kommen kann. Selbst wenn es etwas länger dauert, kann man ja wohl erwarten, dass man sich bei FTD die Mühe macht, sich von allen Seiten abzusichern, bevor man irgendwas versemmelt, was andere offensichtlich problemlos geregelt kriegen. Bei aller Ignoranz der Kritik an seiner Arbeit, sollte auch einem EMJ nicht entgangen sein, dass es in der Elvis-Fan-Welt Leute gibt, die sich mit all den Details bestens auskennen, und wenn man sich nicht immer wieder die unsaubere Arbeit zum Vorwurf machen lassen will, ist man gut beraten, einfach mal die Ohren und Augen aufzusperren, und bestenfalls jemanden zu organisieren, der einem da helfend unter die Arme greift. Und das Argument, er würde keine ARs haben und kennen, ist ja wohl an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten. Dann muss ich mich eben kundig machen, inwieweit es bereits Informationen zu irgendwelchen Konzerten gibt. So viel Zeit und Einsatz muss sein, wenn ich mich von den Booleggern abheben will und qualitativ hochwertige Produkte für teuer Geld auf den Markt werfen will. Ich verstehe das überhaupt nicht. Ich würde mich jedes Mal in Grund und Boden schämen, wenn ich wieder so einen Klops fabriziert habe. Der Mann bürgt doch mit seinem Namen. Wieso ignoriert der das alles? Zu Zeiten, wo es noch kein Internet gab, wo sich Fans vielleicht gerade mal auf irgendwelchen Treffen über diverse VÖs unterhalten konnten, und man noch kaum eine Möglichkeit hatte, sich an die Zuständigen zu wenden, um sie über Irrtümer aufzuklären, mag das ja alles noch vertretbar gewesen sein, aber doch bitte nicht heutzutage, wo es haufenweise Elvis- Seiten und –Foren gibt, wo man sich bereits im Vorfeld kundig machen kann. Nee, also für mich gibt es da keine Entschuldigung. Das hat auch nichts mit unterschiedlichen Standpunkten zu tun. Für EMJ sollte es nur einen geben, nämlich nichts unversucht zu lassen, jede Veröffentlichung in bestmöglicher Qualität und in jeder Hinsicht fehlerfrei abzuliefern. Ansonsten wird sein Ruf wohl mehr und mehr den Bach runtergehen.
__________________
Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________ |