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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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auf'n paar Tausender mehr oder weniger hätte Elvis doch gesch*****
um nicht "ejakuliert" zu sagen. |
17.03.2009, 15:44
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Die folgenden 2 Nutzer bedankten sich bei Circle G für diesen Beitrag: | ||
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Aber das ist ja nicht der Punkt, Parker hat nicht drauf gesch.... und darum geht es, denn er war der Manager un das war sein Job.
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So, geben wir der Suppe hier mal wieder ein bisschen Salz.
Aus dem Buch "Elvis - King der verlorenen Herzen" von Barry Graves: Zwischen 100.000 und 130.000 Dollar pro Woche für die größte Attraktion, die die Glücksritterstadt in der Wüste je erlebt hatte, war eine Unverschämtheit. Andere Künstler von viel niedrigerem Rang mit viel geringerem Kostenapparat forderten und bekamen zu jener Zeit eine wesentlich höhere Garantiesumme für ihr Erscheinen auf den Showbühnen von Las Vegas. Aber der Colonel war zufrieden. Eine freie Suit für ihn im "International", freies Essen, freien Champagner - natürlich das ganz Jahr über, wenn gewünscht - außerdem Freiflüge nach Belieben zwischen Vegas und Palm Springs, dazu ein großzügig bemessener Kredit für den Spieltisch - das war ein Geschäft nach dem Herzen des Colonels. Wer redet da von einem Konflikt mit den Interessen des Kings? "Es kommt nicht von ungefähr, dass die meisten schrägen Deals vor allem nach 1972 abgeschlossen wurden", merkte der Vermögensverwalter von Lisa Marie Presley an. "Natürlich war dem Colonel der körperliche und geistige Verfall von Elvis nicht verborgen geblieben. Er war doch gar nicht mehr klar genug im Kopf, um die Vertracktheiten der Verträge, die er da am laufenden Band unterzeichnete, überhaupt zu durchschauen. Der Colonel", Anwalt Tual sprach es offen aus, "hatte zu dem Zeitpunkt beschlossen, so viel Geld wie möglich aus Elvis herauszuschlagen, bevor dieser frühzeitig starb." Parker verfuhr mit Elvis nicht anders als mit seinen grotesken Jahrmarktattraktionen. Hm, hm... |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei für diesen Beitrag: | ||
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Richtig. jeder produzent riss sich darum, einen Elvisfilm zu machen: Wenig Aufwand, kurze Drehzeit, großer Erfolg. Da konnte man Elvis ruhig 1 Mio. Gage zahlen. Die sparte man an anderen Stellen ein und sie kam hinterher zigfach wieder rein. Somit gab es beim Prinzip Elvisfilme nur Gewinner. Einziger "Verlierer" war vielleicht das Niveau. Aber ich kenne keine wirklichen Beweise, die belegen, dass von irgendeiner Seite so etwas wie Niveau überhaupt beabsichtigt war.
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei MysteryTrain für diesen Beitrag: | ||
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nee. Parker hat im wesentlichen das vertraglich an Land gezogen, nach was sich das potentielle Publikum den Hals verrenkte. also "geerntet".
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Genau,beim "How Great Thou Art"-Album soll Parker vor Verzweiflung in Tränen ausgebrochen sein.
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Das nennt man "einen guten Deal für den Künstler aushandeln".
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sehr unwahrscheinlich, dass Elvis 7 Jahre keinen Bock auf Liveauftritte gehabt haben soll. Und die Argumente "wenn sie dich live sehen, gehen sie nicht mehr in die Filme" oder "die Veträge besagen, dass Du nichts anderes öffentlich machen darfst" wirken unangemessen.
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Zitat:
Allerdings liegen zwischen Ambitionen und tatsächlichem Potential dann doch auch hin und wieder mal Welten
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The sun never sets on a legend... |
Stichworte |
colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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