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Zitat:
wieso sollte er gefeuert werden? ich denke das man in den usa mit einigen dingen anders umgeht als z.b in d.-land. vielleicht sollte man die deutsche vorstellung von pietät nicht auf den rest der welt übertragen wollen.
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A las malas lenguas, tijeras. |
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klar wenn du die nudel inne steckdose steckst vielleicht
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Das neue Buch von Praytome Publishing: "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone |
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absolut unwahrscheinlich, dass es in den USA üblich ist, über die Todesursache hinaus öffentliche Kommentare zum Erscheinungsbild des prominenten Verstorbenen abzugeben.
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Das neue Buch von Praytome Publishing: "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone |
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Zitat:
![]() um nur eine person zu benennen,der bestatter.er hat mehrfach und haarklein erklärt wie elvis aussah,das er ihn angeblich nicht auf die bahre legen konnte,wegen seines gewichts. er beschrieb,dass er einige kissen zerschneiden musste um elvis´leiche in der zinkwanne zu fixieren. diese aussagen wurden in dokus. sowie in büchern von ihm getätigt. eigentlich handelt es sich ja um eine berufsgruppe,der man durchaus diskretion sowie taktgefühl unterstellen müsste. also etwas "unübliches" kann ich nicht entdecken.
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A las malas lenguas, tijeras. |
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schon schlimm genug. Und der hat nur in Richtung Sensation gelabert. Denn der dicke Durchschnittsamerikaner ist dicker als Elvis es zum Zeitpunkt seines Ablebens war, geschweige denn nach der Obduktion. Aber eine solche Quelle unseriöser Dokus könnte keine Vorlage oder Rechtfertigung für einen Pathologen sein, selbst wenn dieser ähnliche Gelüste in sich verspürte. Sollte er wirklich gesagt haben, dass Michael eine komplette Glatze gehabt habe, würde ich als Familie ihm ne dicke Klage anhängen.
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...das bzgl. einer gewissen sensationslust lässt sich nicht leugnen,aber das ist nunmal was die menschen wollen. somit wird geplaudert,ob es nun gefällt oder nicht. DER dicke amerikaner,oh je diese pauschalisierungen sind nicht unbedingt nach meinem gusto. aber wenn man bedenkt das "DIE" deutschen europaweit führend in sachen übergewicht sind,dann darf man auch mal über den "grossen teich" giften. ich denke die jackson´s haben schon ganz andere stürme erlebt,als das sie sich über diese "glatzen" story aufregen würden. diese familie insbesondere mj hat mit den schwerwiegensten vorwürfen leben müssen die man wohl einem mann machen kann,somit fällt die "glatze" in den niedlichen bereich der schmutzigkeiten.
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A las malas lenguas, tijeras. |
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aber noch nicht im letzten Jahrhundert.
& Schmutzigkeit bleibt Schmutzigkeit |
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Trotzdem ist eines klar, um Elvis wurde anders getrauert.
Als Elvis starb, war es eine "stillere" Trauer, geschockt und betroffen. Es gab kaum Bilder in der Öffentlichkeit, Fernsehen erst recht nicht, bis auf ein paar Meldungen vielleicht. Es wurden Platten herausgeholt, seine Musik aufgelegt. Auf Feiern und Parties wurde vermehrt seine Musik gespielt. Es war m.E. aufrichtiger, bedächtiger...nicht noch zusätzlich von der Öffentlichkeit so aufgepusht. Bei Michael Jackson kann es passieren, dass man regelrecht erschlagen wird von Bildern, Infos, Dokus. Der Konsument kann/ist übersättigt. Ebenso überschlagen sich die Negativmeldungen. Nach der bombastischen Abschiedsfeier für ihn werden immer mehr die Stimmen laut, die diese Inszenierung des Jackson Clans kritisieren. Ich persönlich halte es teilweise auch für eine Farce. Vor allem wenn ich noch an die Worte von La Toya denke, wie sie vor laufenden Kameras ihren Bruder als Kinderschänder bezeichnete und sie könne nun nicht länger schweigen... Man muss schon die Kirche im Dorf lassen, die waren untereinander oft sehr zertritten und dazu dieser selbstgefällige Joe Jackson. Sie hätten gern Friede, Freude...damit auch ihre "Taten" an Michael gesühnt würden Die einzige ehrliche Stimme am Abend war für mich eh die Tochter Paris. Damit will ich nicht sagen, dass die anderen Michael nicht die letzte Ehre erweisen wollten...aber schon im Rahmen eines Events. Brooke Shields mag ernsthaft traurig gewesen sein, aber für mich auch ein Tick zuviel vor den Kameras. Um nochmal auf Elvis zu kommen, das Trauer-Gefühl was wir damals nach seinem Tod hatten, ist heute noch jederzeit abrufbar. Nämlich in manchen Situationen, wenn ich nur an Elvis denke, wenn ich ein besonders schönes, nachdenkliches Foto von ihm sehe, wenn ich ihn singen und tanzen höre und sehe. Man will ihn einfach nicht loslassen...da ist soviel Liebe drin... Selbstverständlich halte ich das auch in 30 Jahren für möglich, dass Jackson Fans so liebevoll an ihr Idol zurück denken.
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Geändert von Gilla (09.07.2009 um 13:04 Uhr) |
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atemstillstand, gestorben, hospital, jackson, michael |
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