Beim Stöbern der "Elvis in Norway"-Seite bin ich auf eine Rezension der "Goodbye Memphis" von Espen Krömke gelandet (Juli 2005). Ganz zum Schluss zieht er Bilanz des letzten Konzertes in der Heimatstadt Elvis´ und schreibt folgendes: "Da die meisten Aufnahmen von 76-77 seine Stimme wie die eines alten Mannes "abgenutzt" klingen, klingt sie 10-20 Jahre älter, als er tatsächlich war. Das ist natürlich traurig zu hören, aber gleichzeitig macht es ihn "menschlich", und in vielerlei Hinsicht ziehe ich diesen Elvis dem unsterblichen, heiligen Elvis ein paar Jahre zuvor vor, der ein unendliches Reservoir an kraftvoller Stimme hatte und in jeder Geschwindigkeit und an jedem Tag der Woche felsenfeste Töne lieferte. Der Elvis, den du auf dieser Aufnahme hörst, ist dein Kumpel Elvis, dein langjähriger Weggefährte und vertrauenswürdiger Freund, den du ihm nach dem Konzert auf den Rücken klopfst und sagst: "Hey Kumpel, gute Show! Jetzt gehen wir zurück nach Graceland, holen uns einen Burger und spielen ein bisschen Billard, ja?" - Ich muss ehrlich sagen: Chapeau und Gänsehaut (und das auch vor dem Hintergrund des heute durchgeführten Lektürestudiums L.V. Sommer 1974, Herbst 1974 und Sommer 1976).
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Kritisiere nie das, was Du nicht verstehst. Du hast nie in den Schuhen dieses Mannes gestanden. -
Tja, was soll man dazu sagen, ich kenne einen Elvis Spezi, der sagt, das Elvis in Concert Special, besonders " How great thou art " das Beste ist was er jemals von Elvis gehört hat und Elvis singt für ihn in diesem Special fast wie ein Opernsänger.
Ich lass ihm diese Meinung." Jede Niederlage der GrünInnen ist ein Gewinn für Mensch, Tier & Natur. "
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