"Love Bravely", "Tapfer lieben" heißt ein Buch, indem private Notizen, Gedichte, Kochrezepte der Filmlegende Marilyn Monroe veröffentlich wurden. Es gilt als kleine Sensation, als sie auf einem Dachboden in New York entdeckt wurden.
Schon lange ist bekannt, dass Marilyn Monroe sehr belesen war, was ihrem Image als Sexgöttin so gar nicht entsprach. Sie war nicht das blonde Dummchen, das von einer Affaire in die andere stolperte. Hinter ihrem Image verbarg sich eine äußerst zerbrechliche, sensible Frau, die zeitlebens auf der Suche nach Liebe und Anerkennung war.
Aus der Bibliothek des "blonden Dummchens" : Außer Hemmingway, Steinbeck, Kerouac und Camus, finden sich auch Werke von Flaubert, Gibran, Beckett und Conrad.
Ein sensationeller Fund - Marilyn Monroe in ihren eigenen Worten
Ein sensationeller Zufallsfund brachte einmalige Aufzeichnungen ans Licht: die Notizhefte, Briefe und Gedichte, die Marilyn Monroe von 1943 bis zu ihrem Tod 1962 verfasste. Sie zeigen uns das Bild einer belesenen, warmherzigen, klugen und sehr witzigen Frau, die vor allem eins wollte: geliebt werden. Marilyn schreibt leidenschaftlich und verzweifelt, selbstironisch und literarisch. Gute Beobachterin ihrer selbst und anderer, immer eigener Schwierigkeiten und Fähigkeiten bewusst, erstaunlich offen und schonungslos. Sie reflektiert über glückliche und enttäuschende Beziehungen, ihre Kindheit, den traumatischen Aufenthalt in der Psychiatrie, plant Dinner für Freunde.
Sie hat ehrgeizige Ziele für ihre Arbeit und Angst vor dem Älterwerden. Immer getrieben von dem Willen, zu lernen, noch besser zu werden, immer und immer weiter ... In diesem Buch kommt der Mensch hinter dem Ruhm zum Vorschein, die innere Biographie der Norma Jeane Mortenson. Die Texte liegen im englischen Original und in deutscher Übersetzung vor, das Buch enthält zudem außergewöhnliche Fotos und Faksimiles.
Kommentar