Ein ganz toller Beitrag.
Schade, dass Larry King nicht von Lisa durchs Haus geführt wurde. Lisa rückt sich nicht in den Vordergrund, erzählt ungekünstelt über ihr Leben mit dem Vater. Sie hat eine gute Portion Elvis-Gene vererbt bekommen.
Erschreckend finde ich, als sie erzählte, dass sie sich anscheinend ganz allein am Todestag mit dem Tod des Vaters auseinandersetzen musste und aufgelöst mit dem Golfcart fuhr, ihr Zimmer aufräumte und sogar Zigaretten rauchte. Meine Güte, da ist das Haus voller Menschen und niemand fand es nötig, sich um ein kleines neunjähriges Kind, das gerade den Vater verloren hat, zu kümmern. Dabei wäre sie doch in dem Moment die wichtigste Person im Haus gewesen.
|