Joshua shouted glory and the wlls come tumbling down..

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  • He Touched Me
    Kennt sich hier aus

    • 17.07.2006
    • 52

    Joshua shouted glory and the wlls come tumbling down..

    Hallo Leute

    könnt ihr mir die Geschicht von Joshua bzw. Josua (dt) erzählen? Elvis singt von ihm in dem Lied "Joshua fit the battle of Jericho". Hierbei wäre mir wichtig, dass ihr mir alles nennt, was ihr über diese biblische Person wisst. Ich brauche die Info nämlich für einen Vortrag in der Schule.
    Zuletzt geändert von He Touched Me; 01.03.2007, 18:30
  • TheKing
    Board-Legende

    • 19.06.2006
    • 20717

    #2
    Hast Du keine Bibel zuhause?
    Ohne Worte!

    Kommentar

    • He Touched Me
      Kennt sich hier aus

      • 17.07.2006
      • 52

      #3
      Zitat von TheKing
      Hast Du keine Bibel zuhause?
      Nein. Leider nicht.

      Kommentar

      • TheKing
        Board-Legende

        • 19.06.2006
        • 20717

        #4
        Israel stand nach mehr als 40 Jahren in der Wüste an der Schwelle des Gelobten Landes, des verheißenen Landes. Mose war tot. Josua der neue Führer des Volkes. Nach dem erfolgreichen Durchzug durch den Jordan war nun Jericho die erste und wohl auch die größte Herausforderung bei der Einnahme des Landes. Jericho war ein echtes Problem für die im Kampf eher ungeübten Israeliten. Sie waren Beduinen, aber keine Krieger, sie waren Nomaden, hatten keine Ahnung von festen Städten.
        Jericho dagegen war eine befestigte Stadt. Ausgrabungen im letzten Jahrhundert haben ergeben, daß Jericho zwei Stadtmauern besaß. Die äußere Mauer war 2m breit und 8m hoch. Von der inneren Mauer weiß man heute, daß sie 3.5m dick war. Jericho - eine uneinnehmbare Festung. Jericho war aber auch eine verschlossene Stadt. Die Bewohner hatten von den Wundern des Gottes Israels gehört und alles verriegelt.
        Jos 6,1 Jericho aber war verschlossen und verwahrt vor den Israeliten, so daß niemand heraus- oder hineinkommen konnte.
        In dieser Situation redet nun Gott mit Josua und teilt ihm mit, wie Israel Jericho einnehmen soll. 4 Dinge spielten dabei eine Rolle.
        1. Der bedingungslose Gehorsam des Volkes
        Es waren seltsame Anweisungen, die Gott Josua gegeben hatte. Zieht in einer festen Anordnung um die Stadt 6 Tage lang. Am 7. Tag 7 mal um die Stadt. Die Marschordnung war definiert. Zuerst die Krieger, dann die 7 Posaunen blasenden Priester, dann die Bundeslade - das Zeichen der Gegenwart Gottes und dann die Nachhut, das übrige Volk. Insgesamt 13 mal schweigend um die Stadt ziehen. Eine Runde und noch eine Runde und noch eine.... So ein Blödsinn, werden manche gedacht haben. Eigentlich eine ziemlich duselige Taktik und Strategie. Eine Strategie, die Josua ja auch nicht im Traum eingefallen wäre.
        Das war so, wie wenn ihr, um einen besonders guten Wein zu erhalten, die Reben nie zurückschneiden, sondern einfach nur wuchern lassen würdet. Das wäre wie, um ein besonders schnelles Auto zu bekommen muß man das Auto möglichst schwer machen.
        Es waren Anweisungen, die einer gewissen Logik entbehrt haben. Aber ausnahmsweise murrt keiner im Volk. Ausnahmsweise meint keiner, er wüßte es besser. Und auch Josua verhandelt nicht lange mit Gott, sondern tut, was er sagt.
        Überhaupt war das wohl einer der hervorragenden Stärken von Josua. Er war ein Mann, der Gott gehorchen konnte, was an vielen Stellen seines Lebens deutlich wurde. Wer Gehorsam ist hat die Legitimation, von Gott großes zu erbitten und mit Gott großes zu erleben. Wer Gott bewußt und willentlich ungehorsam ist, wie will er kühn und keck beten? Steht nicht die ganze zeit sein Ungehorsam zwischen ihm und dem lebendigen Gott?
        Israel gehorchte, zog um die Stadt und Gott handelte. So einfach ist die Rechnung von Josua 6. Gottes Ziele werden durch Gehorsam erreicht. Liebe Freunde, das schmeckt mir nicht. Da melden sich in mir gleich Stimmen die sagen. Das schaffe ich nicht. Und andere Stimmen meinen. So eng wird´s doch nicht sein. Und wieder andere Stimmen in mir rufen: ich würde aber gerne meinen eigenen Weg gehen, meine eigenen Methoden anwenden. Da kann doch Gott nichts dagegen haben, ich tue doch nichts verbotenes. Und doch gilt der eine Satz, der für mich ein Merksatz aus der Jerichogeschichte geworden ist.
        Gottes Ziele werden auf Gottes Wegen erreicht. Gottes Ziele werden auf Gottes Wegen erreicht und ich bin zunächst einmal gerufen, dem zu gehorchen, was ich von Gottes Wort her weiß und verstanden habe.
        Der Überlinger Philosoph Leopold Ziegler bestimmte schon bei seinen Lebzeiten den Spruch für den Grabstein. Dort sollte nach seinem Willen stehen: ich habe gehorcht. Das ist ja wohl doppeldeutig zu verstehen: Ich habe gehorcht, d.h. mein Leben ist ein Horchen, Warten, Wachen, Empfangen und Lauschen auf das, was Gott mir sagt. Mein Leben ist dann aber auch ein Handeln nach dem, was Gott mir im Horchen deutlich gemacht hat. Beides trifft wohl auf Josua in dieser Situation zu. er horchte und er gehorchte.
        Und wir. Oh ja: ich weiß ja in manchen Angelegenheiten, was Gott von mir will. Manches ist mir ja wohl bekannt, aber mit dem Tun hapert es. Um den Besuch, den ich machen sollte, drücke ich mich, das klärende Wort, das ich sprechen sollte ist mir zu anstrengend, die notwendige Verschiebung der Prioritäten in meinem Leben ist mir nicht dringend genug. Die Lässigkeit, die zur Sünde neigt, ist mir so oft viel näher, als der klare Wille meines Herzens zum Gehorsam. Aber, liebe Freunde, wir brauchen uns keiner Illusion hingeben. Gottes Ziele werden nur auf Gottes Wegen erreicht.
        2. Jericho wurde durch die Einheit des Volkes eingenommen
        Bei aller Merkwürdigkeit der Prozession um Jericho - Sie mag wohl auch etwas imposantes, etwas beeindruckendes an sich gehabt haben. Hier zog ein schweigendes Volk um die Stadt. Aber es war ein Volk, das sich eins war. es waren geschlossene Reihen. Es war kein wirrer Haufe, es war eine in sich einige und geschlossene Truppe. Sie waren sich eins geworden, ihrem Gott zu gehorchen. Es war ein geschlossenes Volk. Und auch hier gilt: Geschlossenheit bewirkt viel. Geschlossenheit ist ein Faktor, der auch im Reich Gottes eine Rolle spielt.
        Ich übertrage es einfach einmal auf unsere Situation heute. Was könnte in Deutschland passieren, wenn die Evangelikale Bewegung wirklich geschlossen wäre? Was könnte in Deutschland passieren, wenn Gemeinden ihre Unterschiedlichkeiten nicht so intensiv pflegen würden, sondern sich gemeinsam auf das Kerngeschäft, die Evangelisation und die Wiedergeburt einzelner Menschen konzentrieren würden?
        Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß das manchmal ein kompliziert Ding ist. Aber für mich ist die Einheit des Leibes Christi, seine Geschlossenheit ein Ziel. Etwas erstrebenswertes. In Israel mag es damals auch Menschen gegeben haben die gesagt haben. Was soll das oder Wir wissen etwas anderes. Aber sie haben keine zweite Karawane aufgemacht. Sie haben keinen Gegenzug begonnen, sondern sie sind einfach einmal mitgezogen. Und Gott hat sich dazu gestellt.
        3. Jericho wurde durch Glauben überwunden
        So sagt es der Hebräerbrief
        Hebr 11,30 Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, als Israel sieben Tage um sie herumgezogen war.
        Es stimmt nicht ganz, wenn ich vorhin sagte, Israel zog schweigend um die Stadt
        Jos 6,13 So trugen die sieben Priester die sieben Posaunen vor der Lade des HERRN her und bliesen immerfort die Posaunen; und die Kriegsleute gingen vor ihnen her, und das übrige Volk folgte der Lade des HERRN, und man blies immerfort die Posaunen.
        Jos 6,10 Josua aber gebot dem Kriegsvolk und sprach: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben noch eure Stimmen hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, an dem ich zu euch sage: »Macht ein Kriegsgeschrei!
        Man weiß nicht genau, wie es nun war. vermutlich spielten die Posaunen und das Volk war still. Doch das Blasen der Posaunen hatte ja eine Bedeutung. Posaunen wurden geblasen, um den Sieg zu verkünden und mitzuteilen.
        Das Blasen der Posaunen war also nichts anderes als eine vorweggenommene Proklamation: Wir werden siegen. Gott der Herr steht auf unserer Seite und er wird unsere Sache wohl und gut hinausführen. Er hat uns dieses Land gegeben. Wir glauben seiner Verheißung auch im Angesicht der uneinnehmbaren Festung Jericho. Es war Glaube, der schon jubelte, als er noch nichts sah:
        Noch sah Israel nichts von Gottes Taten, aber schon jubelten sie ihm mit den gottesdienstlichen Instrumenten und mit ihrem Lobgesang zu.
        "Der Glaube ist der Vogel der singt, auch wenn die Nacht noch dunkel ist...." (Chinesisches Sprichwort).
        Liebe Freunde, solcher Glaube würde uns heute gut stehen und ist uns abhanden gekommen. Wir sagen. Ich will beten. Dann wird Gott handeln und wenn er gehandelt hat will ich ihn preisen.
        Doch die biblische Reihenfolge lautet: Ich will beten, dann glauben und Gott preisen und daraufhin wird Gott handeln und solchen Glauben belohnen.
        Sind wir nicht viel zu sehr Realisten geworden? Können auch wir nur noch glauben, was wir sehen? Josua lehrt uns Gott zu glauben und zu vertrauen, auch wenn wir das von ihm erbetene noch nicht in den Händen haben.
        4. Der Bund wurde erneuert
        Das haben wir nun im Text gar nicht gelesen, das müßt ihr mir jetzt einfach einmal so glauben. Bevor Israel den Kampf um Jericho aufnahm erneuerten sie den Bund, den Gott mit ihnen geschlossen hatten. Diese Bundeserneuerung sah damals so aus, daß sie alle Männer, die in der Wüste nicht beschnitten wurden beschnitte. das war ja das Bundeszeichen des Volkes Israel. Und sie taten auch noch etwas anderes. Sie feierten Passah, das Bundesmahl des Volkes Israel. In all dem brachten sie ihre Beziehung zu Gott in Ordnung. Sie reinigten sich von Schuld und Sünde. Sie beschlossen bewußt in die Gegenwart Gottes zu treten. Den Bund erneuern. Die Sünde abwaschen. Gottes Gegenwart und seine Zusagen sich vergewissern. Das war die rechte Vorbereitung auf den Kampf um Jericho. Und da finde ich es jetzt in diesem Augenblick so schön, daß auch wir heute das Bundesmahl des NT miteinander feiern werden. Wir feiern heute Abendmahl. Wir essen kein Passahlamm, aber wir erinnern uns an Jesus, der für uns das Lamm Gottes geworden ist, der uns mit Gott, seinem Vater versöhnt hat, so daß wir Menschen sein dürfen, die im Frieden mit ihrem Gott leben. Abendmahl - Als Vorbereitung auf die Kämpfe, die Glaubenskämpfe, die wir in der kommenden Woche zu kämpfen haben, denn am Montagmorgen, da stehen ja auch wir wieder vor Jericho, den vielen Jerichos in dieser Welt.
        Und damit kommen wir zur letzten, aber wohl auch zur spannendsten Frage: Wo liegt denn Jericho für uns? Was ist dein Jericho? Was ist denn in deinem Leben so eine uneinnehmbare Festung?
        Und da bin ich mir sicher: Es wird wohl viele Jerichos geben.
        Für den einen ist Jericho in dir selbst. Da gibt es Dinge, mit denen du nicht fertig wirst. Da gibt es Sünden, die sich wie eine feste Bastion im Land deines Lebens halten. Das mag z.B. die Überheblichkeit sein, mit der du anderen Menschen begegnest - du bist dir ihrer vielleicht sogar bewußt - doch du wirst sie nicht los. Jericho, das kann der Geiz in deinem Leben sein, den du wohl spürst, wo du wohl ahnst, daß du keine großzügige Einstellung zum Geld hast, wo du wohl spürst, wie du auf jeden Pfennig drauf sitzt und du äußerst sorgfältig über dein Vermögen wachst. Und du wirst diese Sünde im Leben nicht los. Jericho Die Unwegsamkeiten, Unmöglichkeiten, Grenzen im eigenen Leben. Du willst in deiner Ehe anders reagieren, anders handeln, aber es überkommt dich immer der gleiche Jähzorn oder der gleiche Frust. Jericho im eigenen Leben.
        Jericho, kann aber auch außerhalb von dir sein. Jericho - das kann Dein Kollege sein. Jericho, das kann dein Chef sein. Ja Jericho, das kann sogar deine eigener Ehepartner sein. Jericho, das ist für den einen die Aufgaben, die er nicht übersieht, für den anderen sind es die Umstände, an denen er nichts zu verändern vermag. Wo Jericho liegt und wie es gebaut ist, das mußt du selbst in deinem Leben erkennen.
        Unser aller Jericho aber ist das Jericho, von dem Paulus in Epheser 6 geschrieben hat:
        Eph 6,12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herrn der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
        Eph 6,13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
        Das ist Jericho für uns alle - unser gemeinsames Jericho
        Jos 6,20 Da erhob das Volk ein Kriegsgeschrei, und man blies die Posaunen. Und als das Volk den Hall der Posaunen hörte, erhob es ein großes Kriegsgeschrei. Da fiel die Mauer um, und das Volk stieg zur Stadt hinauf, ein jeder stracks vor sich hin. So eroberten sie die Stadt
        Da fiel die Mauer um. Das will Gott und das kann Gott, daß unsere Jerichos erobert werden. Das können nicht wir selbst - aber das kann er .
        · Leben wir im Gehorsam
        · Ringen wir um die Einmütigkeit
        · Üben wir uns im Glauben
        · Erneuern wir den Bund, den Bund mit Gott.
        Amen
        Ohne Worte!

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        • burroughs
          Board-Legende

          • 09.02.2004
          • 56237

          #5
          So langsam mach ich mir Sorgen um den King

          btw: Joshua shouted glory and the walls came tumbling down
          wenn schon, dann zumindest halbwegs richtig

          Kommentar

          • Hans Muff
            Posting-Legende

            • 11.11.2006
            • 7935

            #6
            Zitat von He Touched Me
            Nein. Leider nicht.

            und da wundert man sich noch über den moralverlust der gesellschaft.
            ein mensch ohne bibel ist wie cola light ohne süssstoff!


            IMI COME HOME!

            Kommentar

            • TheKing
              Board-Legende

              • 19.06.2006
              • 20717

              #7
              Zitat von burroughs
              So langsam mach ich mir Sorgen um den King

              btw: Joshua shouted glory and the walls came tumbling down
              wenn schon, dann zumindest halbwegs richtig

              Das war eine Predigt, die ich zu demThema gefunden habe, wenigstens erfährt man da die Story inkl. Hintergrundinfo, das sind doch wertvolle Infos für "He touched me"...
              Ohne Worte!

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              • gast-20100118

                #8
                Zitat von TheKing
                Das war eine Predigt, die ich zu demThema gefunden habe, wenigstens erfährt man da die Story inkl. Hintergrundinfo, das sind doch wertvolle Infos für "He touched me"...
                jau! sehr gut!

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                • He Touched Me
                  Kennt sich hier aus

                  • 17.07.2006
                  • 52

                  #9
                  Vielen Dank an "The King".
                  Für die Fehler in meinem Titel war die kurze Zeit verantwortlich-ansonsten wären mir keine untergekommen!

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                  • Hans Muff
                    Posting-Legende

                    • 11.11.2006
                    • 7935

                    #10
                    was glaubst denn du? wie hoch ist sein iq? (sein iq?)
                    was glaubst denn du? wie hoch ist sein iq? (sein iq?)

                    IMI COME HOME!

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                    • gast-20070920

                      #11
                      SVEN ich mach mir auch langsam Sorgen ,was wird nun Stutz dazu schreiben immerhin hast Du heute die Predigt abgehalten
                      Herr ,sei ihm gnädig ,er fand zu Dir.........
                      Zuletzt geändert von Mike; 07.03.2007, 22:14 Grund: Quote entfernt

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                      • Hans Muff
                        Posting-Legende

                        • 11.11.2006
                        • 7935

                        #12
                        Zitat von jienie
                        SVEN ich mach mir auch langsam Sorgen ,was wird nun Stutz dazu schreiben immerhin hast Du heute die Predigt abgehalten
                        Herr ,sei ihm gnädig ,er fand zu Dir.........
                        kommas setzt man hinter einem wort und laesst dann ein leerzeichen und nicht umgekehrt, mein fräulein.

                        IMI COME HOME!

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                        • TheKing
                          Board-Legende

                          • 19.06.2006
                          • 20717

                          #13
                          Gott

                          Ich glaube an Gott seit jeher. Was soll daran Grund zur Sorge bereiten? Elvis tat dies auch übrigens und in seiner Gospelmusik weist er darauf hin. Gott ist für mich icht der weißhaarigeopa auf der Wolke, der uns von oben filmt, Gott ist für mich eine Art "Seele der Schöpfung" ein liebender Wille aus dem heraus alles entstanden ist. Sag Allah, sag Buddha, sag heilige Currywurst, der Name ist mir egal....
                          Ohne Worte!

                          Kommentar

                          • Hans Muff
                            Posting-Legende

                            • 11.11.2006
                            • 7935

                            #14
                            Zitat von TheKing
                            Ich glaube an Gott seit jeher. Was soll daran Grund zur Sorge bereiten? Elvis tat dies auch übrigens und in seiner Gospelmusik weist er darauf hin. Gott ist für mich icht der weißhaarigeopa auf der Wolke, der uns von oben filmt, Gott ist für mich eine Art "Seele der Schöpfung" ein liebender Wille aus dem heraus alles entstanden ist. Sag Allah, sag Buddha, sag heilige Currywurst, der Name ist mir egal....
                            das hast du sehr schön gesagt, armin! heilige currywurst spricht mich allerdings noch am meisten von den vorschlägen an

                            IMI COME HOME!

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                            • TheKing
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                              • 19.06.2006
                              • 20717

                              #15
                              Gründe doch die church of the holy wiener !
                              Ohne Worte!

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