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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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19.07.2005, 07:09
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Hätte es zur damaligen Zeit schon eine vergleichbare Technik wie heute gegeben, so hätten wir jetzt bestimmt den ein oder anderen dieser mini-Auftritte auf Band oder ssogar auf Video. So aber bleiben etwaige damalige Gesangseinlagen vor Kameraden und Freunden mehr oder weniger Legenden. Schade eigentlich ...
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Ich sehe das ähnlich. Obwohl Parker daheim in den USA geblieben war und von Oktober 1958 bis März 1960 keine direkte Kontrolle auf Elvis ausüben konnte, war dieser zuvor sicher aufs Eindringlichste instruiert worden, tunlichst die Finger von unbezahlten Gesangseinlagen in der Öffentlichkeit zu lassen. Und Elvis war gewiss clever genug, um es sich zu diesem Zeitpunkt seiner Karriere nicht mit seinem Manager zu verscherzen.
Ich stelle mir gerade einen Artikel in der Mittelbayerischen Zeitung vor: "Private Presley rockt in Grafenwöhr - Gratis-Konzert vor G.I.-Kameraden" - und dann stelle ich mir vor, wie Colonel Parker davon erfährt und mit knallrotem Kopf auf seiner kalten Zigarre rumkaut, während er in seinem Büro die Einrichtung "umdekoriert"... Nee, nee, daran, dass Elvis so eine gemütliche Fingerschnipp-Vorstellung vor seinen Kameraden gab, während er auf dem größten US-Truppenübungsplatz außerhalb der USA eingesetzt war, kann ich nicht glauben. |
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Nunja, nicht im großen Stil, aber bekanntlich läßt die Katze das Mausen nicht. Und der Sänger nicht das Singen ...
So zwei bis drei Songs zur Gitarre? Möglich wäre es doch ... Es ist leicht vorstellbar, dass Elvis während seiner Army-Zeit Hunderte oder gar Tausende Male gebeten wurde, etwas zum besten zu geben. Und wenn er auch meistens widerstanden haben mag, so wird auch er seine schwachen Momente gehabt haben ... hoffe ich doch ... zu´mindest für die Kameraden. |
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Quelle: www.br-online.de Nun, Elvis sang demnach "für die deutschen Besitzer der Bar" - was heißt das jetzt genau: auf ihren Wunsch hin vor allen Gästen des Lokals oder unter sechs Augen unter Ausschluss der Öffentlichkeit? Ich behaupte nicht, dass dieser Auftritt frei erfunden ist, aber es klingt nicht glaubhaft für mich. Hätten drei oder vier G.I.s bzw. anwesende Einwohner aus Grafenwöhr später davon berichtet, dann fände ich das glaubhafter als die Aussage der Wirtsleute, denen man ja in gewisser Weise Eigenreklame unterstellen könnte (Come into the Micky Bar where the King was singing! oder so). Aber warten wir zunächst mal den Artikel in der PM History ab - vielleicht liefert er unbekannte Fakten... |
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Also ich kann mir das schon vorstellen, Elvis war ja ein sehr großzügiger Mensch warum sollte er nicht ein zwei Lieder für seine Kameraden oder die Besitzer der Bar gesungen haben.....
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Zitat:
Eigenreklame kaum, denn das Ding gibt es nicht mehr. Ich weiss nicht genau, aber das muesste der Schuppen sein, der nachher dann 'Metropol' hiess, aber auch schon seit JAHREN leersteht. Ist schraeg gegenueber vom Tor 1 entfernt. Oder es ist das, was jetzt 'ED'S' heisst Das ganze Grafenwoehr hat nichts, wo man da sonst hinkoennte, das ist vieleicht ein Kaff. Selbst on-post ist auch nicht besser. |
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Ich glaube kein Wort davon, dass der King irgendwann mal mehr oder weniger öffentlich in Deutschland aufgetreten ist. Vielleicht innerhalb der Kaserne mal, während die Soldaten Party gemacht haben, oder sowas. Ansonsten hätten wir doch schon längst was davon gehört und gelesen.
In dem Film "ELVIS - The King" (oder war es "Elvis - The Movie"?) mit Kurt Russel singt er allerdings mal in einer Kneipe "Tutti Frutti". Aber wie gesagt, davon hätten wir schon längst was gehört, wie ich meine! |
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...und mir faellt grad ein...das Museum da, ist glaub ich in Vilseck, nicht in Graf, da habe ich noch nie einen Hinweis drauf gesehen, auf ein Museum.
In Vilseck (einige km entfernt, gehoert aber auch mit zur Training Area) ist glaub ich eins. |
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Zitat:
Die Wirtsleute der "Micky Bar" haben das Gerücht, dass Elvis in ihrer Kaschemme aufgetreten ist, ja nicht erst gestern verbreitet. Aber dennoch: Im Falle eines Auftritts von Elvis auf deutschem Boden wäre bis heute etwas durchgesickert. Spätestens, als es hieß "In Deutschland trat Elvis nicht ein einziges Mal öffentlich auf", hätten sich die Augen- und Ohrenzeugen von damals gemeldet und a la "Ich war dabei - Schluss mit all den Lügen" ihre Eindrücke mitgeteilt. Und so lange nicht ein furchtbar verwackelter 8mm-Film auftaucht oder wenigstens ein paar unscharfe Fotos, bleibt es für mich eine Legende. @LadyLike: Okay, Elvis war für seine Großzügigkeit ebenso bekannt wie für seinen Duck Tail oder die Koteletten, aber Abmachungen pflegte er einzuhalten, wie man hier und da nachlesen kann. Ich meine, Elvis war großzügig wie kaum einer sonst, aber ließ er deshalb z.B. alle Obdachlosen seiner Heimatstadt Memphis bei sich auf dem Grundstück umsonst in Zelten wohnen oder verschenkte er all seine Platten an jeden, der eine wollte? Nein, ich will Dich nicht auf den Arm nehmen, aber diese Großzügigkeit sollte man in geschäftlichen Dingen (siehe Taking Care Of Business) nicht überbewerten. Manager Parker gab unmissverständlich die Order aus: keinen einzigen unbezahlten Auftritt in der Öffentlichkeit!, und alle mir bekannten Quellen belegen, dass Elvis sich strikt daran hielt. Geändert von Tafka S. (19.07.2005 um 12:54 Uhr) |
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