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16.11.2005, 12:31
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Noch immer mit schwerer Zunge kündigt Elvis nun an „I’d like to do a medley of Spanish folk songs for you ... ich möchte Ihnen nun ein Medley aus spanischen Volkslieder singen“ und spricht/singt dann das Wort „Guadalajara“. Das war’s dann schon in Sachen „spanische Folklore“. Anstelle dessen folgt ein harter Rocker: Elvis singt Trouble und da wir das Jahr 1973 schreiben und Elvis das in 1975 oft gespielte T-R-O-U-B-L-E noch nicht im Programm hatte, kann es sich nur um die Version aus seinem vierten Film King Creole. Und richtig, natürlich ist es Trouble, welches Elvis erstmals 1958 einspielte und auf der CD Closing Night gibt’s nun die erste offizielle Elvis-Live-Version dieses Songs überhaupt. Obgleich dem eingefleischten Fan Trouble u.a. von der Fort Baxter 4-CD-Box A Profile – The King On Stage Vol. 1 bekannt sein dürfte (dort erschien es auf CD 1, welches die Midnight Show vom 23.8.73 enthält), so liegt mit der Veröffentlichung auf FTD’s Closing Night auch der erste veröffentlichte Sounboard-Mitschnitt dieser nummer vor, denn bei der Aufnahme auf dem Fort-Baxter-Set handelte es sich um ein Off-Line-Recording, also von der Art der Aufnahme her um einen wenn auch qualitativ sehr guten Publikumsmitschnitt.
Und Trouble rockt wirklich. Elvis wirkt entspannt und bei bester Laune. Auf einmal scheint er sich richtig reinzuhängen in den Vortrag und zieht die Musiker mit. Emory gordy’s Bass untermalt die bedrohliche Stimmung, die von diesem Lied ausgeht exzellent und James Burton liefert ein feines Gitarrensolo ab und man ist geneigt, sich zu fragen: Ist das noch die selbe Show? Ja, sie ist es, aber das ändert sich dann nun mit dem nächsten Track, denn mit Trouble geht auch der Teil der CD zu Ende, der aus der Dinner Show stammt. Bereits das sich einreihende Medley aus Long Tall Sally, Whole Lotta Shakin’ Goin’ On, Mama Don't Dance, Flip Flop & Fly und Hound Dog.stammt aus der Closing Show dieses Vegas-Gastspielreihe. Elvis startet mit dem Little-Richard-Klassiker Long Tall Sally, den er schon 1956 für sein zweites Album einspielte. Elvis ändert mal kurz den Text und singt einfach „I saw Charlie Hodge with J.D. Sumner ... down in the alley ...“ und nuschelt dann nur noch etwas unverständliches und rockt sich weiter durch den Song, leitet über zu Whole Lotta Shakin’ Goin’ On und setzt mit Mama Don’t Dance und Flip, Flop & Fly und beendet das Ganze mit einem bärenstarken Hound Dog, in das er ein ganz besonderes Solo einbaut in dem er durch diverse „Ch’s„ „Chic’s“ und „Ching’s“ und andere Laute die Spannung auf den Höhepunkt treibt, was man einfach gehört haben muss, denn es ist mit Worten kaum zu beschreiben. „That was totally unrehearsed ... das war jetzt völlig unbgeprobt“, kommentiert Elvis diese besondere Einlage dann auch im Anschluss. Ein absolut veralbertes Love Me Tender folgt. Es beginnt bereits mit dem obligatorischen Fehlstart, den Elvis mit hoher Fistelstimme singt, so als würde jemand ein viel zu schnell laufendes Tonband abspielen. Dann starten Elvis und Band ein weiteren Anlauf, doch spätestens dann, als Elvis sich auf die Bühne fallen lässt und den Gesang liegend erledigt, während Charlie herbei eilt und nach Beschreibung von Zeitzeugen einige weiße Schals auf das am Boden liegende Gesicht des Königs gleiten lässt und Elvis den Text in „Adios you madre, bye-bye pappa too, to hell with the Hilton hotel and the showroom too“ ändert, ist alle Seriosität aus dem Vortrag verbannt und man weiß nicht, ob man lachen oder einfach nur den Kopf schütteln soll. Letzteres weniger, weil Elvis sich gehe lässt, sondern weil er genau in diesen Tagen womöglich an einem Scheideweg seiner Karriere stand. Elvis machte hier weniger einen Scherz auf Kosten des Hilton Hotels (und indirekt auf Kosten seines Managers Colonel Parker), sondern er ließ seinem Unmut über seine ganze Situation freien Lauf. Sicherlich ist eine Saison bestehend aus fast 60 Shows innerhalb von weniger als einem Monat kräfte- und nervenzehrend, aber das hatte Elvis bis dato schon mehrmals hinter sich. Es war offensichtlich mehr, was ihn in diesen Tagen ein ums andere Mal bewegte, mit diversen gewagten Scherzen die Verhältnisse auf den Kopf stellen zu wollen. Elvis war im Laufe der Jahre – dies war bereits sein neuntes Vegas-Engagement innerhalb eines Zeitraumes von 4 Jahren – offensichtlich der Auftritte im Hilton und damit in Las Vegas überdrüssig geworden. Elvis wird sogar mit den Worten „ich will hier bestimmt nie wieder spielen und werden zusehen dass dieser Hurensohn mich nicht noch einmal für Vegas bucht“ zitiert. Mit diesen Gedanken, die er im Beisein seiner engeren Gefolgschaft noch vor dem Konzert aussprach, stand er nun also auf der Bühne und lieferte eine mehr als ungewöhnliche Show ab, die mit Fever ihre Fortsetzung findet. Während Fever sind es wieder mal „Myrna Smith and J. D. Sumner“, die aufgrund einer nicht ganz neuen Textänderung von Elvis eine „very mad affair – sehr verrückte Affäre“ haben. Und auch die weiblichen Fans, für die das Ausrufen von Elvis’ Namen nach der Zeile „I light up when you call my name“ schon zum Standard erhoben haben, werden an dieser Stelle von Elvis imitiert, indem er selbst mit verstellter hoher seinen eigenen Namen ruft: „Elvis!“. Kein Spaß wird während dieser Nacht ausgelassen, seinen im Rhythmus schlackernden Knien ruft Elvis zu „cool it, cool it, you fools ... gebt Ruhe, ihr Narren!“. Und wer nun glaubt, dieser „Blödsinn“ wäre nicht mehr zu überbieten, sollte bereits beim nächsten Song eines besseren belehrt werden. |
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Anne E. Nixon, die genau diese Show damals besuchte, beschreibt es in ihrem Konzertbericht u.a. Elvis’ Auftritt zu What Now My Love als „unglaubliche Szene“. Hört man sich heute die CD Closing Night an und hört speziell am Anfang des Songs das Gelächter im Publikum, so mag man sich fragen, was in diesem Moment auf der Bühne ablief. Tatsächlich blieb nach Fever das Licht einige Sekunden länger als gewöhnlich ausgeschaltet. In dieser Zeit hatten Elvis’ Leute ein Bett auf die Bühne geschoben, in welchem Elvis nun lag, als das Spotlight wieder eingeschaltet wurde. Von hier aus sang stimmte er liegend What Now My Love an. Und als ob das noch nicht genug des Spaßes sei, greift sich Elvis das Kopfkissen und schreit mitten im Vortag mit hoher quiekender Stimme „where is he gone, where is he gone … wo ist sie hingegangen?“.
Den Rest des Liedes beendet Elvis in aller Ernsthaftigkeit und mit großartigem stimmlichen Einsatz, doch dass er der Späße noch lange nicht überdrüssig ist, beweist er, als die Band im Anschluss Suspicious Minds anstimmt und er einfach den Text von Bridge Over Trouble Water anstimmt. Das geht weniger als eine Minute lang gut, dan bricht Elvis mit den Worten „wait a minute … you don’t know what you’re doing … hold it!“ und entscheidet sich dann dafür, Bridge Over Trouble Water zu bringen, d.h. diesmal passender Weise zur originalen Melodie des Liedes. Nachdem sich Elvis aber auch hier nicht entschließen kann, eine seriöse Version der Ballade zu intonieren und mit dem text herum albert und anstelle von „tears are in your eyes“ lieber „tears are in your ears“ singt, bringt er sich selbst derart aus dem Tritt, dass er seine Begleiter auf der Bühne fragen muss: „What’s the word, what’s the word? Give me the words!“. Doch statt Elvis den Text zu soufflieren, erheben sich erst die Bandmitglieder (und anschließend wohl auch die Fans im Publikum) und singen im Chor ein Stück von Bridge Over Troubled Water gemeinsam weiter, was ihnen Elvis’ sanften Spott „listen listen … Ted Mack Amateur Hour“ (eine Radio- und TV-Unterhaltungsshow und Talentwettbewerb im US-Radio [ABC, CBS] und TV vergangener Tage) einbringt. Anschließend übernimmt Elvis selbst wieder und packt zum Finale ein mehr als nur passables Ending aus. Nun steht mit Suspicious Minds wieder eine schnellere Nummer auf dem Programm und Elvis arbeitet sich durch diese schnelle Nummer, die er wenig später fast gänzlich aus dem Showprogramm verbannen sollte und nur noch im Sommer 1975 zweimal „auf Zuruf“ ins Programm nehmen sollte. Im ersten Teil des Vortrags glaubt man, Elvis würde auch hier wieder nur eine Spaßversion präsentieren, denn an diversen Stellen hört man nicht ihn, sondern Charlie Hodge singen und tatsächlich, nimmt er das ganze nicht ganz ernst und kündigt mit den Worten „you kow how I hate this damn song … ihr wisst genau, wie ich dieses verdammte Lied hasse“ schon mal „unauffällig“ an, dass er ihn über kurz oder lang aus dem Programm werfen wird. Schade, aber scheinbar hat sich auch hier über die Jahre eine Routine eingeschlichen, die Elvis kaum noch Spaß zu bereiten scheint. Die anschließenden Introductions sind – wie bereits schon der ganze bisherige Teil der Show – alles andere als gewöhnlich. Noch bevor Elvis die eigentlichen Musiker vorstellt, bittet Elvis darum, dass einer seiner Leute von backstage doch bitte nach vorne kommen möge, um ein auf der Bühne liegendes Notenblatt aufzuheben und ruft nach „Joe, Sonny, Red, Lamar“. Dann geht’s weiter mit der regulären Vorstellung von J.D. Sumner und seinen Stamps, den Sweet Inspirations, Kathy Westmoreland, James Burton, John Wilkinson, Ronnie Tutt, Emory Gordy, Glen Hardin, Joe Guercio und letzterer bekommt noch ein extra Spotlight und ein dickes Lob für sich und sein Orchester. Elvis stellt noch George Hamilton vor, für welchen er seine besondere Bewunderung zum Ausdruck bringt. Weiterhin stellt er seinen Manager Colonel Parker vor, welcher mit dem zuvor genannten George Hamilton im selben Separee sitzt sowie Bobby Gentry, die derzeit in Engagement im Frontier Hotel hat und genau so werden Bill Cosby und Shirley Bassey vorgestellt. Und es befinden sich auch Elvis’ Vater Vernon und Linda (Thompson) im Publikum, welche er natürlich ebenfalls dem Publikum vorstellt. |
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Mit den Worten „I’d like to sing a song for you, that was done by … what’s his name? ... and it’s a great song called My Boy” leitet Elvis zum nächsten Lied über und vergisst dabei für den Augenblick, dass es Richard Harris war, der den Song vor ihm sang. Nichts desto trotz bringt er eine exzellente Version dieses Liedes, welches er erst drei Monate später in den Stax Studios von Memphis aufnehmen sollte und stellt zu guter Letzt noch Charlie Hodge vor, der hier eine Vorstellung erhält, die in etwa einem Ritterschlag gleichkommt. Elvis erwähnt, dass Charlie im nun schon seit 13 Jahren gesanglich begleitet (Studio & on stage) und das derart perfekt macht, dass es sich im Duett der beiden anhöre als wäre es „almost like one voice … fast wie eine Stimme“.
„You know what I can’t do … Ihr wisst, was ich nicht kann?”, fragt Elvis ins Publikum und setzt selbst die Antwort liefernd mit I Can’t Stop Loving You fort. Eine Version, die ähnlich jener aus der Aloha-Show ist, aber vielleicht nicht ganz so eindringlich von Elvis gesungen wird. An American Trilogy ist das nächste Lied in dieser Nacht und obgleich Elvis die „Disneyland“-Zeile auch hier einbaut, liefert er speziell mit dieser Hymne eine sagenhaft gute Darbietung ab. Mit A Big Hunk O’ Love kehrt er im Anschluss daran wieder zu einer schnellen Nummer zurück. Glen D. Hardin bearbeitet im Soloteil sein Piano wie wild und treibt den Song voran, den Elvis dann mit dem Strophenteil wieder aufnimmt. Dann ist es James Burton, der ein Gitarrensolo einwirft und im Schlussteil sind es die Bläser des Joe Guercio Orchestra, die im Zusammenspiel mit Elvis das Tempo forcieren und jene bekommen im Anschluss genau so ihre Credits, wie der Flötenspieler des Solos in An American Trilogy. „The trumpet players, they have actually split their lips from blowing so har ... really – die Trompetenspieler blasen ihre Instrumente derart hart, dass dabei ihre Lippen aufreißen .. tatsächlich!“, kommentiert Elvis anerkennend das Spiel seiner Musiker. Und den erwähnten Spieler des Flötensolos, Jimmy Mulidore mit Namen, lobt er mit den Worten “he has played it 144 times and never missed it once – er hat es [das Solo] 144 Male gespielt und nie auch nur eine Note falsch gespielt“. Weiter geht’s mit einer sehr gefühlvollen, ja zärtlichen Version von The First Time Ever I Saw Your Face. Elvis brachte den Song häufig während dieses Vegas Engagement und widmete ihn, wann immer sie seine Shows besuchte, seiner Tochter. In dieser Nacht mag es vielleicht eine Botschaft an linda gewesen sein, denn er singt diesmal auch wieder die Strophe „the first time ever I lay with you“, die wir aus der regulären Studioversion von 1971 nicht kennen. Mit der Veröffentlichung dieses Songs auf der FTD Closing Night bekommen wir hier nun die erste offizielle Veröffentlichung einer Live-Version dieses Roberta-Flack-Klassikers, was man bei diversen Versionen, die in der Zwischenzeit auf Import CDs erschienen sind, schnell übersehen mag. Bevor Elvis mit dem nächsten Lied fortsetzt, fängt er dem Publikum von der Kette zu erzählen an, welche er in dieser Nacht um den Hals trägt. Es sei eine Aufmerksamkeit vom Hilton Hotel, welches sich dafür für jene dritte Show bedankt, die er in der Nacht zuvor im Anschluss an die Midnight Show noch gegeben hat. Dann zögert Elvis einen kurzen Moment und setzt mit fester und sehr ernster Stimme fort “and there is a guy here, that works in the Italian restaurant, his name's Mario" und erzählt, dass die Chefs des Hilton im Begriff stehen diesen Mann zu feuern, sobald Elvis die Stadt verlassen hat. “I don't want him to go, 'cause he needs the job and I think the Hilton is bigger than that – ich möchte nicht, dass er gehen muss, denn er braucht den Job und das Hilton hat es nicht nötig, solches zu tun ", richtet Elvis seine Botschaft an die Chefetage des Hotels und nennt dabei Conrad Hilton namentlich. Einen fauchenden und dampfenden Mystery Train schickt Elvis anschließned auf die musikalische Reise durch den Showroom des Hilton Hotels und als wolle er seiner zuvor ausgesprochenen Message in Sachen Mario noch einmal besonderen Nachdruck verleihen, wirft er auf halber Strecke, dort wo im Medley der Übergang zu Tiger Man folgt, noch ein: „This next song is dedicated to the hierarchy and the staff of the Hilton Hotel“ und man spürt die Wut, die sich dabei in Elvis’ Stimme entlädt. Wie zur Beschwichtigung und zur Glättung der Wogen kündigt Elvis nun mit How Great Thou Art einen Gospel-Song an und singt gemeinsam mit dem Stamps Quartet eine ganz hervorragende Version dieses Liedes, welche an Eindringlichkeit und Ausdruck kaum zu überbieten ist. Elvis scheint genau so beeindruckt zu sein wie sein Publikum, so als hätte er sich selbst eine Gänsehaut gesungen und stottert ein wenig herum, als er ins Publikum fragt „let’s do it again?“. Niemand konnte auch nur einen Augenblick zweifeln, dass die Antwort positiv ausfallen würde und Elvis und die Stamps bringen nicht nur eine Reprise, sondern gleich zwei Wiederholungen des Schlussteils, während Elvis die zweite Reprise mit „do it again? … whatever … I don’t care I’ll sing it all night – noch einaml? …meinetwegen ... ich sing das hier von mir aus die ganze Nacht“. Dann geht’s aber doch mit einem anderen Song, nämlich Help Me Make It Through The Night weiter, den Elvis weniger seriös vorträgt. Und dann folgt eine Uraufführung. „I’d like to tell you just a little story – ich möchte Euch eine kleine Geschichte erzählen“, kündigt Elvis an und macht eine kurze Pause und im Publikum wird es ganz still. Elvis beginnt sehr pathetisch den Text von Softly As I Leave You zu zitieren und erzählt von jenem Mann in Florida, der im Sterben liegt und dessen Frau an seinem Bette sitzt und nach drei Tagen und drei Tagen vom Schlaf übermannt wird … Es ist das erste Mal, dass Elvis Softly ins Live-Programm aufnimmt und diese gesprochene Version, noch ohne den von Sherrill Nielsen gesungenen Part, ist sehr spontan und überrascht wohl nicht nur das Publikum. Die letzten Worte sind kaum noch wahrnehmbar, weil Elvis sie nur noch flüstert., Mit „Take it home“ durchbricht er diese fast mystische Stimmung wieder und gemeinsam mit der Band sagt er dem Publikum mit Can’t Help Falling In Love sein ulimatives Good Bye für diese Nacht. |
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Super Review Taniolo
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Zitat:
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Was für ein Review!!!
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:okay:
Ein tolles Review. Dank Dir!! |
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Ganz feine Arbeit
Nur eine Frage hätt ich noch. Hab jetzt hier auf Arbeit leider nix zum Hören, aber handelt es sich bei Trouble tatsächlich um ein Gitarrensolo??? Hab mich das schon öfter beim Hören gefragt: meines Erachtens gibts da ein Bass-Solo, was ja nun auch nicht alle Tage außerhalb der Bandvorstellungen zu erleben ist! War mir bislang immer etwas unschlüssig, gerade weil mir nicht allzuviele andere vergleichbare Beispiele einfallen. Denke aber, es hört sich mehr nach coolem Bass an als nach der Gitarre von Burton, oder? |
Stichworte |
closing, night, vegas |
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