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Reviews & Reports Reviews und Berichte über Elvis! |
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28.05.2006, 19:36
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wer jetzt noch glaubt,der colonel war der ganz "tolle" und kein a.....loch! er hat nur seine vorteile gesehen und hat elvis nur betrogen und hintergangen! und dieses schw..n behauptete in der öffendlichkeit auch noch "elvis ist wie ein sohn für mich" :nee: :nee:
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Elvis der Colonel&RCA
Da könnten einem die Tränen kommen,einen toten auszubeuten.Er hätte ihn feuern sollen!Eiskalt geht der Typ über Leichen.Ein Jammer daß man ihn nicht mehr zur Rechenschaft ziehen kann.Hätte der Rest der Familie ein Anrecht auf Geld sahnen Lisa und Priscilla ab.Davon hat er ja nichts.Warum eine so späte Untersuchung?
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Zitat:
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Elvis der Colonel&RCA
Sorry,mein Fehler dann hat er es wohl noch erlebt denn dieser Halunke wurde ja ziemlich alt.Neulich war hier doch 1Link mit oder über ihn incl.Todesdatum.Auf den Elvis Links findet man nur das Übliche.So eine Untersuchung hätte doch von den Steuerbehörden viel eher angesetzt werden können,denn Elvis hat doch ehrlich alles abgerechnet.Da wundert es mich,daß zu Lebzeiten nicht auffiel,daß der Star hätte mehr verdienen müssen.Sicher gab es auch dafür eine Liste.
Geändert von Eves (30.05.2006 um 08:35 Uhr) |
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Verstehe nicht wirklich, warum dieser im Grunde schockierende Bericht seinerzeit (also 2006) nicht für mehr Resonanz seitens der Fans gesorgt hat, denn hier geht recht eindeutig hervor, dass das Klischeebild vom guten, Zigarre paffenden Onkel, der nur das Beste für "seinen Jungen" wollte, eine längst überholte Mär ist und der Mann in Wahrheit kaltblütiger war, als die Legende glauben machen will.
Natürlich werden sich auch jetzt wieder die Verteidiger des "Colonel" zu Wort melden und erklären, dass Parker und Elvis schon toll miteinander harmonierten und wie geschaffen für einander waren, doch dem war keineswegs so. Bisher leider unbemerkt, muss ich diesen just entdeckten Beitrag erst mal sacken lassen... Zitat:
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Zitat:
Davon aber mal abgesehen: Warum sollten Fans, insbesondere jene, welche nicht gut über Parker zu sprechen sind, nun genau dies zum Anlass nehmen, wieder einmal über ihn loszuschimpfen? Punkt für Punkt ist seit Jahrzehnten bekannt und wird von Besagten immer wieder herangeführt, wenn es um die Argumentation eines 'bösen Parkers' geht. Und derweil stelle ich noch immer die nach wie vor unbeantwortet Frage, warum der Chef des 'Unternehmens Elvis Presley' -Elvis höchstselbst- die Dinge Punkt für Punkt zuließ? So ist es denn auch absurd, danach zu fragen, warum dies alles nicht schon früher vor einem Kadi landete. Nun, wessen Part ist es wohl, sein eigenes Einkommen, seine Abgaben, so auch Steuern, seine selbst unterschriebenen und so denn eingegangenen Verträge hinterfragt zu haben? Und wer entscheidet über die Gehälter/Zuwendungen seiner Bediensteten? ... Bis 1977 Elvis Presley in Person! Es nicht getan zu haben, die Dinge nicht hinterfragt, sondern akzeptiert zu haben, geht auf sein Konto. Zu seinem (finanziellen) Unverständnis gesellten sich Desinteresse wie Bequemlichkeit. Den King in so vielen Dingen zu ehren, ihn beständig auf einem Podest haben zu wollen, ihm alle mögliche Fähigkeiten anzudichten wie nachsagen zu meinen, sollte auch endlich mal dazu führen, die/seine Entscheidung, Parker machen zu lassen, wie dieser eben dachte, ein für allemal hinzunehmen, also nicht weiter infrage zu stellen, was das Idol einst über Jahre hinweg absegnete. |
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Interessante Überlegungen, Graves.
Lass es mich dann mal so formulieren: Ja, Elvis war in so weit verantwortlich für alles, was er Parker in seinem Namen aushandeln ließ. Diese Jacke muss sich der King in der Tat anziehen lassen. aber: Dadurch, dass Elvis ihn machen ließ, werden die (Un-)Taten des "Colonel", wird sein nachweisliches Eigeninteresse an möglichst hohen Einnahmen an allem nicht ehrenvoller. Im Gegenteil sogar: Parker nutzte Elvis' Gutmütigkeit (die man in der Tat auch so auslegen kann, wie Du es getan hast) schamlos aus, handelte nicht primär im Interesse seines Klienten, sondern in seinem eigenen, und das geht aus dem Bericht unwiderlegbar hervor! Fazit: Nein, Parker hat nicht versucht, stets das Beste für Elvis auszuhandeln; er hat versucht, durch knallharte (eigentlich dreiste) Verhandlungen für beide (Künstler und Manager) das Maximum an Profit heraus zu holen - auch (oder vor allem) dann, wenn der künstlerische Nutzen in einem Missverhältnis zum finanziellen Gewinn stand, was wiederholt der Fall war. Viel wichtiger aber ist mMn: wer nach dem Lesen dieses Berichtes immer noch glaubt, dass Parker das Beste war, das Elvis passieren konnte, dem ist offenbar nicht zu helfen... Und natürlich hast Du in dem einen Punkt recht: Parker konnte nur schalten und walten, wie er wollte, weil Elvis ihm vertraute und machen ließ. Was aber die Frage aufwirft, wer unlauter gehandelt hat - der gutgläubige Klient oder der ausnutzende Manager?! |
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TafkaS:
aber eines muss man schon ehrlich sagen ,das was der Colonel Parker mit Aloha Konzert via Sattelit auf die beine gestellt hat ,sucht seinesgleichen ! Elvis war alleine für seine Live Auftritte verantwortlich bzw. er konnte selbst entscheiden was er singt und was nicht ,da hat der Colonel sich nicht eingemischt ,die Show machte Elvis ,die Verträge das machte der Colonel ,und wie ich meiner hat er das gut gemacht . Und ich möchte Elvis nicht als Besoffenen heruntergekommen Penner in A Star is Born sehen LG Rynn |
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Zitat:
100.000 mehr hier, 100.000 da und Elvis hätte mehr Geld zum Verschleudern gehabt oder alternativ dazu noch mehr das (trügerische) Gefühl entwickelt, weniger dafür tun zu müssen.... Eine Tour weniger hier, eine Platte weniger da. Ich wüßte nicht, warum Fans darüber hätten erfreut sein sollen. Auch nicht jene, die die Dinge aus heutiger Sicht betrachten. Und bevor man sich weiter in Details (wie eingangs geschehen) verliert, diese auch im Nachhinein - einige Jahrzehnte später- verurteilt, sich wiederholt darüber aufregt und hier so auch diskutiert haben mag bzw. ja eigentlich nur die Bestätigung für das eigenen Denken -Parker sei der Arsch- sucht, sei daran erinnert, dass der Colonel die Nr. 1 hinter Elvis war, dessen künstlerisches wie privates (Darüber darf man befinden wie man mag.) Schaffen und Werden wie kein zweiter an des Kings Seite beeinflusste. So ist dann er insbesondere der Schlüssel zu dem, das aus dem "white Trash" den Artist of Century werden ließ, jener u.a. Millionen Fans noch immer zählt und ja auch dich dazu gemacht hat. Und ich gehe noch weiter, dies vor allem an jene gerichtet, welche über die Jahrzehnte immer wieder mit ihren Hasstiraden nach Parker schlagen, diesen bestenfalls schon in den frühen 60ern von Elvis für immer getrennt gesehen hätten oder aber zwei Jahrzehnte später zumindest büßend für all das: Würde Parker heute noch leben und sich obendrein dem nicht selten absurden Schauspiel von Elvis-Fantreffen hingeben, wäre ER dort der 'special guest' schlechthin und ganz sicher mal immer wieder gern eingeladen, ja würde geradezu zum Kommen angefleht! Und all die, die auch hier immer wieder die letztlich selben Diskussionen aufkommen lassen, küssten ihm dort dann die Füße, würden seine Hände schütteln und mindestens ein Autogramm wie gemeinsames Foto haben wollen! Der Mann hätte in der Tat etwas zu erzählen. Fragt sich halt nur, ob die Fans dafür auch bereit wären. So aber ist die Gefahr nackter Tatsachen wie wirklicher Statements zu Elvis selbst bei solchen Treffen nicht gegeben, hören die Fans doch dafür umso öfter, wie gut Elvis küssen konnte oder was für ein toller wie zugleich spendabler Mensch er war. Das Image derartig zu bedienen und es zugleich als angebliche Erinnerungen zu tarnen obliegt ja u.a. weiblichen (Film-)Co-Stars wie aber auch diversen Weggefährten bzw. jenen, die sich dafür halten. Schade, sag ich nur. . Geändert von Graves_bei_Nacht (16.06.2016 um 18:46 Uhr) |
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