Joe Jackson - Abfuhr auf dem Oktoberfest?

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  • monipenny
    Posting-Legende

    • 21.08.2007
    • 5146

    Joe Jackson - Abfuhr auf dem Oktoberfest?

    Quelle: http://www.merkur-online.de/nachrich...er-481343.html
    Er soll trauern und nicht feiern!
    Promi-Wirt Krätz: Zeltverbot für Jackos Vater!

    München - Der Promi-Wiesn-Wirt Sepp Krätz wollte angeblich den Vater von Michael Jackson aus Pietätsgründen nicht in sein Festzelt lassen. Das Management von Jackson erklärt indes, Michaels Vater habe nie die Absicht gehabt, das Hippodrom zu besuchen.


    Sepp Krätz hat angeblich Jackos Vater ein Zeltverbot erteilt.
    Bis zu seinem Tod hat Michael Jackson unter seinem Vater Joe Jackson (81) gelitten. Unter dem Mann mit dem zerfurchten Gesicht, der ihn ins Show-Business gedrängt, ihn drangsaliert und geschlagen haben soll. Joe Jackson hat aus seinem berühmten Kind ein Leben lang Profit geschlagen. Und er will sich auch nach Michael Jacksons Tod im Glanz seines Sohnes sonnen – und zwar auf der Wiesn!


    Michael Jacksons Tod am 25. Juni 2009 lag noch keine drei Monate zurück, als Vater Joe über eine Agentur bei Hippodrom-Wirt Sepp Krätz nach einem Tisch am ersten Wiesn-Samstag fragen ließ. Doch Promi-Wirt Krätz erteilte dem Jackson-Vater eine Absage, wie er auch stern.de sagte. Dabei wäre Joe Jackson bei seinem Deutschland-Besuch – er war zum Beispiel am ersten Wiesn-Montag auf Schloss Atzelsberg bei Erlangen – wohl nur zu gern im Wiesn-Rampenlicht gestanden. Dumm gelaufen für den fragwürdigen Papa, der die Rechnung ohne den Wirt gemacht hatte.

    Joseph Jacksons Europa-Manager Ralf Seßelberg wies den Bericht indes am Mittwoch als “völlig frei erfunden“ zurück. Jackson habe nie die Absicht gehabt, das Festzelt zur besuchen.

    ________________________________________________


    Im tz-Interview spricht Sepp Krätz über seine Gründe für die Absage:

    Herr Krätz, warum haben Sie Joe Jackson abgesagt?

    Sepp Krätz: Der Mann hat gerade erst seinen Sohn beerdigt, da kann er doch nicht zum Feiern auf die Wiesn kommen! Das ist doch unanständig. So etwas unterstütze ich nicht.

    Hätten Sie Joe Jackson einen Tisch gegeben, wenn sein Sohn nicht vorher gestorben wäre?

    Krätz: Ich bin mir nicht sicher. Ich lehne Wichtigmacher ab, die nur aus PR-Gründen auf die Wiesn kommen und gar nicht richtig feiern und die Stimmung genießen wollen.

    Haben Sie noch anderen Promis den Einlass verwehrt?

    Krätz: Ich habe Angela Ermakowa, die Besenkammer-Affäre von Boris Becker, mit ihrer Tochter Anna nicht reingelassen. Die wollten doch nur eine Show auf Kosten des Kindes.

    Welche Promis begrüßen Sie dagegen gern?

    Krätz: Thommy Gottschalk – er will auch heuer noch kommen. Für ihn steht die Wiesn im Vordergrund. Er begrüßt eine Viertelstunde seine Fans, dann kümmert er sich um seine Frau und die Buben. Das ist mir sympathisch. Toll finde ich auch DJ Ötzi – der geht auf die Wiesn aus Überzeugung, für ihn ist es nicht wichtig, ob Kameras dabei sind.

    Vor drei Jahren war Paris Hilton bei Ihnen. Wie war sie?

    Krätz: Sagen wir’s mal so: Ich möchte sie nicht zur Freundin haben …

    Simone Herzner

    mal sehen, ob man irgendwann erfährt, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat. im radio haben sie heute darüber berichtet und es als tatsache hingestellt.
    “Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei Gedanken.” (Platon)
  • burroughs
    Board-Legende

    • 09.02.2004
    • 56306

    #2
    fragt sich nur, WER sich hier eigentlich wirklich um mangelnde publicity sorgen macht: der alte joe oder der *promi*wirt
    [ich tippe mal auf letzteren..]
    Hinweis in eigener Sache:
    wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

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    • gast-20100118

      #3
      joamei, ist doch bekannt, dass auf der Wiesn die Tugenden hoch im Kurs stehen.

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      • cos
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        • 11.01.2004
        • 26478

        #4
        Ist das nicht auch der Wichtigtuer, der jegliche Presse aus seinem Saufzelt verbannt hat?

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        • gast-20100118

          #5
          Zitat von monipenny
          Vor drei Jahren war Paris Hilton bei Ihnen. Wie war sie?

          Krätz: Sagen wir’s mal so: Ich möchte sie nicht zur Freundin haben …
          oh. da wird sie aber enttäuscht gewesen sein.

          Kommentar

          • burroughs
            Board-Legende

            • 09.02.2004
            • 56306

            #6
            nicht jegliche presse. nur die, die schlechte artikel bringt

            Hinweis in eigener Sache:
            wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

            Kommentar

            • cos
              Board-Legende

              • 11.01.2004
              • 26478

              #7
              Achso....

              Kommentar

              • monipenny
                Posting-Legende

                • 21.08.2007
                • 5146

                #8
                ich mag beide nicht , allerdings gefällt mir die vorstellung, der alte jackson bekommt so eine abfuhr

                bin gespannt, ob man noch was von der sache hört (rechtliche konsequenzen z. b.)
                “Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei Gedanken.” (Platon)

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                • michael grasberger
                  Posting-Legende

                  • 16.02.2006
                  • 9975

                  #9
                  in österreich haben wir ein ideales platzerl, wo die 2 ehrenmänner ihren streit austragen könnten:
                  die bluatwiesn.

                  "We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
                  (Nick Tosches)

                  Kommentar

                  • Sayuri
                    Kommt langsam in Fahrt

                    • 19.07.2008
                    • 141

                    #10
                    lächerlich.

                    als ob Joe darauf angewiesen wär.. ohne ihn verteitigen zu wollen, und ich bin absolut keim sympathisant von ihm, jedoch darf er wohl doch noch selbst entscheiden, wann wo wie er trauert, wie er damit umgeht und so weiter.

                    ich denke der olle Joe wollte was leckerer Essen und als fast 80Jahre alter Mann nicht mehr "und dann die hände zum himmel schalalal" singen.. was sich manche Menschen für Rechte nehmen .. aber ok hausrecht hat der Wirt. Wenn er nun glücklich ist.

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                    • Sandy75
                      Foren-Experte

                      • 10.08.2008
                      • 867

                      #11
                      Ahja, der Promi-Wirt lehnt Wichtigmacher ab, muss aber an die große Glocke hängen dass er Joe Jackson angeblich eine Abfuhr erteilt hat.
                      Tja, wer sich hier wohl eher wichtig macht...
                      Nein ich bin nicht Gott, und auch kein Heiliger, ich bin stinknormal.
                      Elvis Presley

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                      • gast-20110615

                        #12
                        Soll Joe halt nach Bremen kommen. Ich geb einen aus

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                        • gast-20100118

                          #13
                          Zitat von Dayne
                          Soll Joe halt nach Bremen kommen. Ich geb einen aus
                          er war kürzlich noch in der Nachbarstadt.

                          Regionale Nachrichten, Bilder und Videos aus Ammerland zum Thema Lokalsport, Politik, Wirtschaft, Kultur und Blaulicht.

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                          • gast-20110615

                            #14
                            Der besucht echt jedes Dorf

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                            • gast-20100118

                              #15
                              vielleicht hofft er in dörflicher Atmosphäre Fans seines Sohnes zu finden, die auch bereit sind, dem Daddy Gutes zu tun.

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