Elvis beschließt sein letztes Engagement in Las Vegas. Im Vergleich zur gestrigen Mitternachtsshow soll dieses Konzert mittelmäßig gewesen sein. Als er die Bühne verlässt, hört man ihn murmeln: „Ich hasse Las Vegas!"
Nach der Show sucht er in seiner Garderobe seelsorgerlichen Trost beim TV-Evangelisten Rex Humbard. In hoffnungslosen Worten schildert er sein Leben und wie sinnlos es sei. Er fragt, ob es nicht an der Zeit sei, das Singen aufzugeben und ganz für Gott dazusein. Humbard antwortet, dass Elvis doch Gottes Willen erfülle, indem er seine von ihm geschenkten Talente nutzt. Elvis entgegnet, was denn aber sei, wenn der Herr jetzt wiederkäme – wie stünde er dann da!? Daraufhin nimmt Hubbard Elvis’ Hände in seine und sagt: „Elvis, ich möchte jetzt für dich beten." Elvis antwortet: „Bitte, tun Sie es", und fängt an zu weinen.
Er ist so ausgebrannt in dieser Nacht und zugleich überdreht, dass er nicht zur Ruhe kommt. Erst eine Injektion schafft Abhilfe – allerdings so schnell, dass Ed Parker ihn quasi ins Bett hieven muss.
Nach der Show sucht er in seiner Garderobe seelsorgerlichen Trost beim TV-Evangelisten Rex Humbard. In hoffnungslosen Worten schildert er sein Leben und wie sinnlos es sei. Er fragt, ob es nicht an der Zeit sei, das Singen aufzugeben und ganz für Gott dazusein. Humbard antwortet, dass Elvis doch Gottes Willen erfülle, indem er seine von ihm geschenkten Talente nutzt. Elvis entgegnet, was denn aber sei, wenn der Herr jetzt wiederkäme – wie stünde er dann da!? Daraufhin nimmt Hubbard Elvis’ Hände in seine und sagt: „Elvis, ich möchte jetzt für dich beten." Elvis antwortet: „Bitte, tun Sie es", und fängt an zu weinen.
Er ist so ausgebrannt in dieser Nacht und zugleich überdreht, dass er nicht zur Ruhe kommt. Erst eine Injektion schafft Abhilfe – allerdings so schnell, dass Ed Parker ihn quasi ins Bett hieven muss.
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