Elvis' Tod war die großartigste PR-Aktion der Geschichte.
Tut mir Leid, aber wer das, was Elvis 1976/77 auf der Bühne abgeliefert hat, ernsthaft als eine "Hammershow" bezeichnet, muss sich diesen Vorwurf gefallen lassen. Man kann es ja mögen, aber einen solchen Kraftausdruck hat es nicht verdient. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Elvis selber das anders gesehen hätte, dafür war er zu sehr musikalischer Ästhet.
Ich glaube, Herrn Bohlen wäre das gar nicht weiter aufgefallen. Der konnte ja sogar das Gekrächze von Daniel Küblböck ertragen - und obendrein noch grandios vermarkten. Die geilste PR-Aktion nach Elvis' Tod...Trotzdem würde es mir nicht im Traum einfallen, mich als Dieter Bohlen vor die Bühne in Omaha zu setzen und Elvis wie den letzten Trottel abzuservieren!!!
Ich warte auf die Erwähnung von Josef Göbbels Judenhetze als eine PR-Meisterleistung!
Ohne Worte!