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Seine Familie Alles über Elvis' Familie, Freunde und Bekannte. |
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Rusty Cage für diesen Beitrag: | ||
04.01.2014, 13:09
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Ich bin noch vom alten Schlag. Halt 'ner Oma die Tür auf und sag Guten Tag und Auf Wiedersehen. Und bin nach wie vor der Überzeugung das gewisse Grundwerte wie, Respekt und anderen ihre Würde lassen, nicht zu den schlechtesten Eigenschaften gehören.
Aus der anderen Welt klinke ich mich gerne aus. Ich stelle fest, dass viele Leute von dieser Art Unterhaltung nur noch genervt sind und der Rest kommt vielleicht auch noch dahinter.
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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. * Antoine De Saint-Exupéry * |
Die folgenden 9 Nutzer bedankten sich bei Lakota für diesen Beitrag: | ||
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In einem Monat werden wir mehr wissen.
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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!" |
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Es gab einmal eine Zeit, da wären für mich zwei Augenzeugen-Bücher von größtem Interesse gewesen: eines von Ginger, das andere von Dr. Nichopoulos. In das letztgenannte habe ich mich ein wenig hinein gelesen, aber ich hatte schon vorher das Problem, zu verstehen, warum der Leibarzt einer Jahrhundert-Persönlichkeit (der ja schon 1977 kein junger Mann mehr war) so lange mit einem Erinnerungsbuch wartet, bis er im hohen Greisenalter angekommen ist, wo Gedächtnislücken eigentlich unvermeidlich sind.
Spätestens nach den ganzen Prozessen hätte er seine Erinnerungen veröffentlichen sollen (also noch in den Neunzigern); was er sich jetzt davon verspricht außer einer Reinwaschung, ist mir nicht so richtig klar. Über den Inhalt des Buches der Lebkuchen-Frau (Elvis nannte sie ja gern Gingerbread ) weiß ich noch gar nichts. Es soll ja ab Anfang September erhältlich sein und kostet z.B. bei Amazon in der Vorbestellung 16 Euro. Mit Enthüllungen rechne ich aber nicht wirklich (obwohl mich die genauen Abläufe am 16. August 1977 natürlich sehr interessieren würden), eher mit romantischen Verklärungen von Dingen/Ereignissen, die wir schon kennen. Vielleicht hat ja einer der ersten Leser Lust, den anderen mitzuteilen, ob sich ein Kauf des Buches lohnt (also inhaltlich oder vielleicht wegen einiger unbekannter Fotos). Vielleicht sind wir auch alle positiv überrascht, wer weiß das schon so genau... |
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...ein paar interessante und für mich unbekannte Fotos sind in dem Ginger Buch schon mal drin!
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Es war ja schon damals zu lesen, dass Elvis in der Woche vor dem 16. August 1977 Gast im Hause der Alden-Familie in Memphis war, dass sie gemeinsam um das Klavier herum standen und Elvis ein paar Songs zum besten gab. Wenn dabei Fotos gemacht wurden und in dem Buch verwendet werden, würde sich für mich ein Kauf schon lohnen. Es gibt ja nicht sehr viele Fotos von Elvis kurz vor dem Ende.
Mit Sicherheit werden einige der Hawaii-Fotos enthalten sein (März 1977), vielleicht ja auch ein paar, die man so noch nicht kennt. Geändert von Tafka S. (31.07.2014 um 15:11 Uhr) |
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Hier ein erstes Review zum Buch von Ginger.
Presley fans hoping for some scenes with sizzle will need to reread 50 Shades of Grey instead. Here, there are a few chaste kisses, and the first time the couple actually engaged in any sexual contact, Alden reaches into her well-used bag of clichés and emerges with, “I felt chills as he touched me. Was this it? Were we finally going to make love? I was aroused but anxious, barely able to breathe.” The author’s account is resolutely chronological, beginning with her father’s encounters with Presley in the U.S. Army (encounters not involved in his daughter’s later relationship) and moving forward to the King’s demise on Aug. 16, 1977, when she found him toppled over on the bathroom floor—the author does not go into much detail regarding his death. A couple of decades younger that Presley, Alden was swooped into the Presleys’ odd life at Graceland. Soon, he was showering her (and, eventually, her family, too) with gifts: jewels, cars, furs and some promises he didn’t live to execute. (An unfulfilled promise to pay off her mother’s mortgage was an issue that ended up in court.) Alden also writes about his weird and ugly sides, but always with (remembered) affection. He hit her once (apologized), discharged firearms at a TV and telephone (apologized), hurled a dish of ice cream at the wall when she mentioned calories (apologized), and pouted and waxed passive-aggressive when he didn’t get exactly what he wanted. The author’s many descriptions of Elvis’ fascination with numerology and conspiracy theories make him appear—unintentionally, it’s clear—as something of a dim bulb despite his bright talent. After the King’s death, the others gradually elbowed Alden away, and he did not mention her in his will. A rosy aura glows throughout this misty memoir of love and loss. Quelle: FECC |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Dark Moon für diesen Beitrag: | ||
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"the author does not go into much detail regarding his death. " - Dacht ich´s mir.
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"Motorboat! Motorboat! Ruadan tua i nur zur Noat!" |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei allerteuerste für diesen Beitrag: | ||
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Lach, hast Du was anderes erwartet, allerteuerste?
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Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Dark Moon für diesen Beitrag: | ||
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Zitat:
ob sie uns wohl auch wie frau Sinatra erklärt, dass er *a very good kisser* war?
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |